
Das Modell HA20 II druckt Ohrstücke innerhalb von 30 Minuten, was den Einsatz in einem Hörakustik-Geschäft ermöglicht. Bei den Studio-Line HA30 II und HA40 II sind für eine hohe Fertigungskapazität ausgelegt. Der HA30 II überzeugt mit seiner Kompaktheit. Der HA40 II kann Objekte von 150 x 85 mm drucken und verfügt über zahlreiche Zusatzfunktionen, weshalb er vor allem für Hersteller und größere Labore geeignet ist. Zum Beispiel hat die Neuroth AG in Österreich mit „EARWEAR“ einen 3D-gedruckten Gehörschutz entwickelt, der an Kundenbedürfnisse anpassbar ist.
Interessierte Käufer der Rapid Shape 3D-Drucker können zu ihren Studio-Line-3D-Drucker optional eine Remote-Wartung nutzen, die eine jährliche Erneuerung des Biokompatibilitätszertifikats gewährleistet. Das Zertifikat muss nach dem Medizinproduktgesetz jedes Jahr erneuert werden. Rapid Shape setzt dabei eigenen Angaben zufolge auf innovative Fernwartungs-Technologien und will so einen sowohl professionellen als auch effektiven Service möglich machen und die Wartungskosten für seine Kunden im Vergleich zu anderen Herstellern spürbar senken. Die US-Firma OwnPhones hat sich auf die Fertigung individueller Kopfhörer aus dem 3D-Drucker spezialisiert.
Auf der Pariser Hörgeräteakustik-Messe Congrès des audioprothésistes, die vom 23. bis 25. März 2018 stattfand, feierten die neuen 3D-Drucker der Studio-Line ihre Premiere.








