Rapid Shape hat mit den Modellen HA20 II, HA30 II und HA40 II der Studio Line Produktreihe 3D-Drucker für Hörgeräteakustiker und Labore entwickelt. Jedes Modell für sich bietet seine Vorteile, den Bedürfnissen der Kunden entsprechend. Vorgestellt wurden die neuen Geräte am Congrès des audioprothésistes in Paris.Anzeige Das Unternehmen Rapid Shape hat eine neue Generation von 3D-Druckern für die Hörgeräteakustik auf den Markt gebracht und verspricht mit den Modellen HA20 II, HA30 II und HA40 II preiswerte 3D-Drucker anzubieten. Alle drei Geräte der Produktgruppe Studio-Line sind ab sofort erhältlich. Die Zielgruppe der 3D-Drucker sind Hörgeräteakustiker und Labore. Die Heavy-Duty Line HA90 speed Serie erlaubt einen Dauereinsatz bei niedrigen Stückkosten in Verbindung mit dem automatischen Plattformwechsler PFC, so Rapid Shape auf seiner Website. Die HA 90 speed Version der Studio Line sorgt für niedrigen Stückkosten in Verbindung mit dem automatischen Plattformwechsler PFC. (Bild © Rapid Shape) Der HA 30 II der Produktlinie Studio Line von Rapid Shape ist für Labore und Hörgeräteakustiker geeignet (Bild © Rapid Shape)Das Modell HA20 II druckt Ohrstücke innerhalb von 30 Minuten, was den Einsatz in einem Hörakustik-Geschäft ermöglicht. Bei den Studio-Line HA30 II und HA40 II sind für eine hohe Fertigungskapazität ausgelegt. Der HA30 II überzeugt mit seiner Kompaktheit. Der HA40 II kann Objekte von 150 x 85 mm drucken und verfügt über zahlreiche Zusatzfunktionen, weshalb er vor allem für Hersteller und größere Labore geeignet ist. Zum Beispiel hat die Neuroth AG in Österreich mit „EARWEAR“ einen 3D-gedruckten Gehörschutz entwickelt, der an Kundenbedürfnisse anpassbar ist.Interessierte Käufer der Rapid Shape 3D-Drucker können zu ihren Studio-Line-3D-Drucker optional eine Remote-Wartung nutzen, die eine jährliche Erneuerung des Biokompatibilitätszertifikats gewährleistet. Das Zertifikat muss nach dem Medizinproduktgesetz jedes Jahr erneuert werden. Rapid Shape setzt dabei eigenen Angaben zufolge auf innovative Fernwartungs-Technologien und will so einen sowohl professionellen als auch effektiven Service möglich machen und die Wartungskosten für seine Kunden im Vergleich zu anderen Herstellern spürbar senken. Die US-Firma OwnPhones hat sich auf die Fertigung individueller Kopfhörer aus dem 3D-Drucker spezialisiert.Auf der Pariser Hörgeräteakustik-Messe Congrès des audioprothésistes, die vom 23. bis 25. März 2018 stattfand, feierten die neuen 3D-Drucker der Studio-Line ihre Premiere.Lesen Sie weiter zum Thema:Tiertime stellt mit X5, UP300 und den UP Mini 2 ES drei neue 3D-Drucker vor Moderne Kundenkommunikation für moderne Unternehmen KEYENCE verspricht mit 3D-Druckern der AGILISTA-Modellreihe einfaches 3D-Drucken mit Silikon