
Beobachter gehen davon aus, dass es ein jährliches Wachstum des Bioprinting-Marktes, in den FELIXprinters mit dem FELIX BIOprinter eingestiegen ist, von bis zu 20% geben wird. Auf diesem Markt finden sich 3D-Drucker wie der des Start-ups Inventia, die 2019 mit ihrem 3D-Biodrucker Rastrum den Good Design Award erhalten haben.
Details zum FELIX BIOprinter

Der FELIX BIOprinter bietet ein Chassis wie jenes der beliebten FELIXprinters-Reihe. Der Biodrucker kann in speziellen medizinischen, wissenschaftlichen und Forschungsanwendungen eingesetzt werden und hat auch noch andere Funktionen. Dazu zählen Druckbett- und Spritzenkühlung, eine einfache Spritzenpositionierung und ein Doppelkopfsystem. Bei der einfachen Spritzenpositionierung unterstützt ein ergonomischer Zugang zur Maschine die Forscher bei der Arbeit. Eine automatische Bettnivellierung ist ebenso vorhanden.
EU-Fördermittel unterstützten die Entwicklung
Laut Wilgo Feliksdal, dem Mitbegründer von FELIXprinters, wurde der BIOprinter als ultimatives Bioforschungsinstrument in einem erschwinglichen Paket zusammen mit den besten Köpfen im Bioprinting-Sektor entwickelt. Gemeinsam mit training4crm und der Technischen Universität Dänemark (DTU) erhielt der Hersteller Mittel aus dem Horizont-2020-Programm der Europäischen Union für die Entwicklung des 3D-Druckers. Zwei sterilisierbare Druckköpfe, die modular aufgebaut sind, machen ein einfaches Umrüsten möglich. Sollen unterschiedliche Biotinten gleichzeitig gedruckt werden, gibt es dafür separate Köpfe zur Verfügung. Das integriert die Materialeigenschaften in eine einzige Gerüststruktur. Der FELIX BIOprinter ist anpassbar und flexibel und kann so in vielen Bereichen eingesetzt werden.
Der 3D-Biodrucker ist mit starken Motoren ausgestattet, die verschiedene Materialien extrudieren können. Das Gerät ist leicht erweiterbar, wodurch der Lebenszyklus der Maschine verlängert werden kann.






