Der Bausatz LulzBot KITTAZ für den 3D-Drucker „LulzBot TAZ 4“ (Screenshot © youtube.com; User: LulzBot).Hochwertige 3D-Drucker, auch Highend 3D-Drucker genannt, kosten Geld. Viel Geld. Die hohen Kosten für die Geräte mussten auch anspruchsvolle und erfahrene Bastler zahlen. Denn 3D-Drucker zum selberbauen im Highend-Bereich gab es zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht.Dieses Defizit möchte der Hersteller Aleph Objects jetzt ändern und bietet seinen 3D-Drucker LulzBot TAZ 4 nun in einem preislich erschwinglichen Montage KIT an – es nennt sich LulzBot KITTAZ. Der Bausatz wird aktuell zum Preis von 1.595 US-Dollar angeboten und kann nach Herstellerangaben auch von ungeübten Hobbyisten zusammengebaut werden. Das Fertigmodell LulzBot TAZ 4 kostet dagegen 2.200 US-Dollar. Ein Ersparnis von über 800 US-Dollar für Selberbauer des 3D-Druckers.Der Fokus der Entwickler lag auf zentralen Elementen wie den Bauteilen und einfacher Funktionalität. Auf diese Weise konnten mehrere hundert US-Dollar eingespart werden. Das Montage-Kit bietet eine leicht verständliche Montageanleitung und die Einzelteile wurden alle gekennzeichnet. Der LulzBot ist Open Source, weshalb der 3D-Drucker bezüglich seiner Komponenten einfach auf den neuesten Stand gehalten und jederzeit mit besserer oder ergänzender Software und Hardware ausgestattet werden kann. Der LulzBot KITTAZ-Bausatz wiegt ca. 11 Kilogramm. Die Zielgruppe sind Hobbyhandwerker und Personen die einen sehr guten 3D-Drucker zum erschwinglichen Preis suchen.Einführung in den LulzBot TAZ 4 Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperrenEinführung in den zugehörigen Bausatz LulzBot KITTAZ Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperrenLesen Sie weiter zum Thema:Aleph Objetcs präsentiert mit LulzBot TAZ Pro einen Desktop-Multi-Material-3D-Drucker für industrielle Anwendungen LulzBot stellt neue Extruder, Funktionen für „Cura“ und Filamente vor Aleph Objects stellt mit dem Lulzbot Bio seinen ersten Bioprinter vor