Der Microlay Versus ist der Nachfolger des früheren Dental 3D-Druckers Dental Fab. Seine Entwickler vom spanischen 3D-Drucker-Hersteller Microlay haben dem Microlay Versus einige Verbesserungen und neue Funktionen verpasst.
Microlay, ein spanischer Hersteller von 3D-Druckern für die zahnmedizinsche Anwendung, hat mit dem Microlay Versus einen neuen Dental-3D-Drucker vorgestellt. Der Microlay Versus wurde mit dem Ziel entwickelt einen 3D-Drucker für höchste Präzision bei der additiven Herstellung zahnmedizinscher Modell anzubieten. Dabei ist der Microlay Versus der Nachfolger von DentalFab, dem ersten 3D-Drucker des Unternehmens, der im Bereich der Zahnmedizin zum Einsatz kam. Das neue Modell ist in vielerlei Hinsicht erweitert und verbessert.

Bei der Entwicklung des 3D-Druckers gab es verschiedene Anforderungen zu erfüllen, wie die Platzierung und die Ausrichtung eines Drucks auf dem Bauträger, die Kammertemperatur, die Trägergenerierung, die Optik und mehr. Das Unternehmen hat jeden Faktor, der die Wiederholbarkeit, Vorhersagbarkeit und die Druckqualität beeinflussen könnte, sorgfältig analysiert, verspricht es auf seiner Website.
Außerdem ist der neue Dental-3D-Drucker mit einer UV-Lichtquelle ausgestattet. Darüber hinaus wird das Projektsystem des Geräts durch ein dediziertes optisches Modul für die besten Ergebnisse optimiert. Dieses Modul soll die Unvollkommenheiten und Inkonsistenzen reduzieren. Die Druckgeschwindigkeit von bis zu 50 mm/h, externe Filter zur Qualitätssicherung, Fernsteuerung des Druckers, eine integrierte Überwachungskamera sowie WiFi-Konnektivität sind weitere bemerkenswerte Funktionen des Microlay Versus.

Mit großer Sicherheit wird die Dentalindustrie den neuen Microlay Versus 3D-Drucker von Microlay genauer unter die Lupe nehmen, vor allen aufgrund seiner vielen Funktionen und Features. Das Einzige was noch nicht bekannt ist, sind die Kosten (bei Neuigkeiten berichten wir wie gewohnt im Newsletter).
Mit dem 3D-Druck lassen sich viele Vorgänge für Zahnärzte vereinfachen, das zeigt sich auch in dieser Münchner Kieferorthopädie-Praxis, über die wir detailiert berichteten. Über 40 weitere Beispiele zum Thema bietet auch unsere Themenseite „3D-Druck in der Zahnmedizin„.
3D Druck hat höhen und Tiefen bereits durchlebt (zumindest an der Börse), er wird sich aber nicht aufhalten lassen können. Was das für die Medizintechnik bedeutet, kann sich jeder schnell erschliessen. Definitiv eine revolutionäre Technologie, die einen ganzen Arm der Industrie überflüssig macht. Wahrscheinlich jetzt noch ein guter Zeitpunkt für ein mittelfrsitig Investment a la Google, Amazon (10000 %) etc. *(…) SPAM ENTFERNT*