Geheime Einblicke in das Labor von Amazon Prime Air, das Labor, zur Forschung und Entwicklung von Lieferdrohnen, die auch mit Hilfe der 3D-Drucker hergestellt werden. Amazon ludt jetzt erstmals in das Drohnenlabor in das britische Cambridge ein.

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Der US-Onlinehändler Amazon hat die Türen seines streng geheimen Drohnenlabors in Cambridge geöffnet, in dem die „Prime Air“ Lieferdrohne entwickelt und mit einem 3D-Drucker hergestellt wurde. In dem Gebäude befindet sich eine 3D-Druck-Ausrüstung, in der Drohnen entwickelt werden, die 2 Kilogramm Pakete in bis zu 15 km Entfernung innerhalb von 30 Minuten zum Ziel bringen. Die Reaktion auf den drohnengestützten Lieferdienst Prime Air fällt dabei sehr unterschiedlich aus.

Amazon Prime Air Lab.
Schülern der „Steeple Morden School“ wird das bislang geheime Amazone Prime Air Lab vorgestellt. (Bild: ©David Johnson/Cambridge News).

Letzte Woche ludt Amazon laut „Cambridge News“ acht Schüler der nahegelegenen „Steeple Morden School“ zur Besichtigung des geheimen Amazon Labors ein. Die Schulkinder sahen verschiedenen Drohnenkomponenten wie Batterien und Flügel. Sie durften sogar mit einem Drohnensimulator üben und anschließend eine reale Drohne steuern. Laut Amazon wurden die Kinder eingeladen, ihr Interesse an Wissenschaft, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik zu fördern.

Amazon veröffentlicht Details zu den Lieferdrohnen

Im Rahmen der Tour erfuhren die Kinder, dass die Prime Air Drohne mittels GPS-Koordinaten ihren Lieferort findet und in einer Maximalhöhe von 400 Fuß (ca. 122 Meter) verbleibt, bevor sie die Landemarkierung erkennt und ansteuert. Ein spezielles Sensorsystem verhindert Berührungen mit Hindernissen wie Bäumen, die im Weg stehen. Wie Amazon zeigte, werden aerodynamische Komponenten der Drohne per 3D-Drucker hergestellt. Bei einer Geschwindigkeit von umgerechnet maximal 80 km/h erreichen die Amazon Drohnen ihr Lieferziel in weniger als 30 Minuten.

Schüler steuern Amazon Prime Air-Drohne.
Schüler steuern gemeinsam ein Modell der Amazon Prime Air-Drohne. (Bild: © David Johnson/Cambridge News).

Zur Sicherheit werden die automatischen Drohnen von einem Operator überwacht, um einen korrekten und sicheren Flug zu gewährleisten. Der Sicherheitsoperator wird mehrere Drohnen gleichzeitig kontrollieren. Wann die Prime Air Drohnen ihren Dienst aufnehmen, ist nicht bekannt, denn im Vorfeld gilt es bestimmte Sicherheitskriterien zu erfüllen und länderspezifische Vorgaben einzuhalten. Bei Neuigkeiten zum Thema berichten wir wie gewohnt schnell in unserem kostenlosen Newsletter. Mehr über die Aktivitäten von Amazn im 3D-Druck berichten wir auf der Themenseite „Amazon und 3D-Druck„.

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