Artec 3D, Entwickler von 3D-Hard- und Software, hat die neueste Version seines Artec Studios vorgestellt. Artec 3D hat neue Funktionen und Upgrades in sein Artec Studio 15 integriert, welche für schnellere Arbeitsabläufe und präzisere Ergebnisse sorgen sollen, wie zum Beispiel der Scan-zu-CAD-Funktion „Smart Scanning“.Anzeige Inhaltsangabe Automatisierte Workflows„Smart Scanning“-ModusArbeitsablauf optimiert im Reverse EngineeringDas Artec Studio 15 vom Software-Hersteller Artec 3D bietet neue Features, die Zeit und Geld sparen. Die Scan-zu-CAD-Funktionalität stellt grundlegende Arbeitsabläufe direkt im Artec Studio 15 bereit. Den CGI Artists erleichtert die Software die Erzeugung lebensechter Modelle durch eine verbesserte Farbdarstellung und Texturübertragung von Modell zu Modell. Laut einer Pressemitteilung von Artec 3D, die das 3D-grenzenlos Magazin erreicht hat, verbessern leistungsfähige Algorithmen Präzision und Geschwindigkeit bei der Arbeit mit 3D-Scannern von Artec 3D. Im Februar haben Artec 3D und 3D Systems neue 3D-Produktpakete für Schulen und Ausbildungsstätten auf den Markt gebracht.Automatisierte WorkflowsNeue automatisierte Workflows wie der optimierte Autopilot, eine ausgereiftere, doppelt so schnelle automatische Ausrichtung und die hochmoderne Texturregistrierung beschleunigen die Arbeit. Benutzerspezifisch erstellbare Gruppen erlauben es den Nutzern, gleichzeitig mit mehreren Datensätzen zu arbeiten und sie in selbst angelegten Ordnern zu speichern.Das Laden einzelner Projekte wird deutlich verkürzt, da jeder Scan von einem dedizierten CPU-Kern importiert wird. Der Arbeitsbereich wurde neu gestaltet und durch die individuell konfigurierbare Oberfläche kann der Benutzer die Software nach eigenen Vorlieben anpassen.„Smart Scanning“-ModusDas Artec Studio 15 bietet neue Features, die Zeit und Geld sparen (Bild © Artec 3D).Laut Artec 3D beschreiben Artec Studio Kunden die neue Softwareversion stets als Upgrade für ihre Scanner. Der „Smart Scanning“-Modus für den Desktop-Scanner Artec Micro soll das sogar noch übertreffen. Er kann Objekte doppelt so schnell wie beim manuellen Vorgang digitalisieren. Durch die Berechnung effektivster Scanpfads wird dabei die optimale Anzahl an Oberflächen mit der geringsten Anzahl an Frames erfasst. Das ermöglicht sehr hochauflösende Scans mit geringer Dateigröße, die schneller verarbeitet werden.Das Artec Studio führt rasche Qualitätsschecks durch, indem die Scans mit importierten CAD-Modellen, etwa in STEP-, IGES- und X_T-Formaten, verglichen werden. Das ermöglicht die einfache Identifizierung von Abweichungen zwischen einem Scan und einem CAD-Modell möglich. Das Laden einzelner Projekte wird deutlich verkürzt, da jeder Scan von einem dedizierten CPU-Kern importiert wird (Bild © Artec 3D). Schnelle Vergleiche mittels Abstandskarte ermöglichen die einfache Identifizierung von Abweichungen zwischen einem Scan und einem CAD-Modell (Bild © Artec 3D).Arbeitsablauf optimiert im Reverse EngineeringDie CAD-Grundformen von Artec Studio 15 sorgen auch für optimierte Arbeitsabläufe im Reverse Engineering. Ist der Scan abgeschlossen, können die geometrischen Schlüsseldaten extrahiert und in ein CAD-Format umgewandelt werden, das gleich in SOLIDWORKS oder einer anderen CAD-Software bearbeitet werden kann. Mit der „Genaue Positionierung“-Funktion von Artec Studio 15 lassen sich Modelle im Weltkoordinatensystem positionieren. Sind die Modelle korrekt positioniert mit Grundformen, können sie in gängige CAD-Formate exportiert und in SOLIDWORKS, Geomagic Design X und anderen 3D-CAD-Programmen bearbeitet werden.Mehrere automatisierte Funktionen sorgen für stets korrekt erfasste und dargestellte Farben. Unerwünschte Farbdaten hinter einem Objekt werden ohne manuelle Definition herausgefiltert. Die Texturübertragung von einem Modell zum anderen spart ebenfalls Zeit.Mehrere automatisierte Funktionen sorgen für stets korrekt erfasste und dargestellte Farben (Bild © Artec 3D).Lesen Sie weiter zum Thema:Artec 3D stellt neue 3D-Scan-Software Artec Studio 13 vor NovaMeat stellt Version 2.0 seines fleischlosen Steaks aus dem 3D-Drucker vor Slant Robotics stellt Version 3 seines „LittleArm“-Roboterarms für Hobby-Makers vor