Eine Neuentwicklung im Bereich der additiven Fertigung in der Zahnmedizin: Desktop Health, eine Marke von Desktop Metal, und Carbon, zwei führende Unternehmen im Bereich des 3D-Drucks für die orale Gesundheit, bringen gemeinsam Flexcera Smile Ultra+ auf die Carbon Plattform. Diese Partnerschaft öffnet hunderten von großen Dentallaboren weltweit den Zugang zu dem Material, heißt es in Pressemitteilungen auf den Webseiten beider Unternehmen.
3D-Druck schafft individuelle Lösungen für Patienten

Flexcera Smile Ultra+ ist ein Produkt jahrelanger Forschung und Entwicklung und liefert herausragende Stärke, naturgetreue Ästhetik und langfristige Leistung. Es erlaubt den 3D-Druck von dauerhaften dentalen Restaurationen wie Prothesen, Kronen, Brücken, Veneers und mehr. Dabei nutzt das 3D-Drucker-Material eine proprietäre Langketten-Chemie für außergewöhnliche Leistung in der Dentalprothetik. Es ermöglicht die schnelle Herstellung von maßgeschneiderten, dauerhaften oder temporären Lösungen.
Wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen 3D-gedruckten Dentalprodukten
Laut Ric Fulop, Gründer und CEO von Desktop Metal, wurde das Flexcera Harz bereits stark nachgefragt. Mit der neuen Kooperation können nun auch Kunden von Carbon auf das hochgeschätzte Material zurückgreifen. Phil DeSimone, Office of the CEO, Carbon, betont das Engagement, die wachsenden Bedürfnisse der Branche zu erfüllen und freut sich, Flexcera Smile Ultra+ den Kunden anbieten zu können.
Die Zukunft der additiven Fertigung in der Zahnmedizin
Flexcera Smile Ultra+ ist FDA-zugelassen und momentan in den USA verfügbar. Eine Markteinführung in der EU ist für die nahe Zukunft geplant. Darüber hinaus planen Carbon und Desktop Health die Veröffentlichung von Flexcera Base, einem weiteren Denturmaterial mit hervorragender Bruchfestigkeit.
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