Tchibo verkauft über Weihnachten wieder 3D-Drucker. Die drei unterschiedlichen Geräte richten sich an verschiedene Zielgruppen und sind bereits ab 500 Euro zu haben. Wir stellen Euch die 3D-Drucker einmal genauer vor und sagen Euch, für wen sich der Kauf eines 3D-Druckers bei Tchibo lohnt.

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Der Kaffeeröster und Einzelhandelskette Tchibo bietet ab Dezember drei 3D-Drucker zum Verkauf an. Der UP mini für 500 Euro richtet sich an Einsteiger und kann Gegenstände mit einer Größe von 120 x 120 x 120 mm drucken. Er verfügt über eine beheizte Lochplatte und kann Filamente aus den Kunststoffen ABS und PLA verarbeiten. Die mitgelieferte 3D-Software Up! unterstützt die Betriebssysteme Windows XP, Vista, 7, 8/8.1 (32 & 64 Bit), Windows 10 und Mac OSX 10.7. Mit dem, Programm werden 3D-Modelle im STL-Format am Computer erstellt (zum Preisvergleich hier der UP mini auf Amazon).

Der zweite 3D-Drucker ist BeeTheFirst vom Hersteller BEEVERYCREATIVE und bietet dem Käufer einen Druckbereich von 190 x  135 x  135 Millimetern. Der BeeTheFirst verfügt außerdem über eine abnehmbare Druckplatte und eine 1,75 mm BeeTheFirst-Spule (diese Spule wurde für den 3D Drucker „BeeTheFirst“ eigens angefertigt). Der 3D-Drucker verwendet PLA-Kunststoff als Druckmaterial. Die mitgelieferte Beesoft-3D-Software erlaubt den 3D-Druck von 3D-Standardmodellen im Dateiformat STL. Auf dem Rechner der Anwenders sollte mindestens Microsoft Windows 7, MacOS X 10.8 oder Linux 12.04 installiert sein. Der Kaufpreis des 3D-Druckers bei Tchibo beläuft sich auf rund 1500 Euro und richtet sich 3D-Drucker-Anwender, die bereits erste Erfahrung mit dem 3D-Druck von Objekten sammeln konnten.

Der Ultimaker 2 richtet sich an Profi-Anwender und bietet mit 230 x 225 x 225 Millimetern den größten Druckbereich der drei Modelle. Gedruckt wird auf einer beheizten Glasplatte. Als Druckmaterialien können Filamente aus den Kunststoffen ABS, CPE und PLA verwendet werden. Die Erstellung der 3D-Objekte erfolgt mit der Cura-3D-Software, wobei die Dateiformate STL, DAE, OBJ und AMF unterstützt werden. Auf dem Rechner der Kunden werden die Betriebssysteme Microsoft Windows, MacOS X und Linux unterstützt. Ein SD-Kartenleser wurde integriert und der Ultimaker 2 erlaubt die Übertragung der digitalen 3D-Modelle vom PC an den 3D-Drucker mit WLAN. Allerdings wird der Ultimaker 2 bei Tchibo ohne WLAN-Funktion angeboten. Der Verkaufspreis für den Ultimaker 2 beläuft sich bei Tchibo auf rund 2100 Euro (zum Preisvergleich hier der Ultimaker UM2 in weiß auf Amazon).

Unser Fazit ist ein gut durchdachtes Angebot von Tchibo, die mit dem UP mini, BeeTheFirst und Ultimaker 2 nicht nur drei Preisklassen anbieten, sondern vor allem auch drei unterschiedliche Zielgruppen bedienen.

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