
Details zur Arbeit von Red Cup Village

Red Cup Village begann seine Arbeit mit der Herstellung von Objekten aus recycelten Bechern für Universitäten. Heute stellt Ndiki mit seinem Team aus recycelten Materialien schöne 3D-gedruckte Objekte her. Dazu gehören Dinge wie im Dunkeln leuchtende Handyhüllen, Lampenschirme, Bilderrahmen oder auch Minimodelle für Geschenke. Kunststoff abzubauen ist sehr aufwendig und kostspielig, kann mit modernen Maschinen aber schneller und finanziell machbarer werden.
Ndiki erklärt:
„Die technologischen Fortschritte haben dem Recyclingsektor wirklich geholfen. Wir können jetzt fast alles maßschneidern, was ein Kunde wünscht. Wir sind mit unseren biologisch abbaubaren Produkten und Designs sogar in den medizinischen Bereich vorgedrungen.“
Recycling-Woche
Im Rahmen der Recycling-Woche Einzelhändler, Entsorgungsunternehmen, Handelsverbände und die Medien die Südafrikaner ermutigen, gemeinsam an den Recyclingbemühungen zu arbeiten und diese im Land zu erhöhen. Ndiki trägt mit seinen 3D-gedruckten, biologisch abbaubaren Designs und Produktangeboten bereits dazu bei. Daher wollen er und sein Team auch andere Südafrikaner über die Bedeutung von Nachhaltigkeit und nachhaltigem Leben aufklären. Investitionen in grünes Wachstum können die Armut reduzieren, die Schaffung von Arbeitsplätzen und das allgemeine Wirtschaftswachstum fördern, das Südafrika mehr denn je braucht.
Red Cup Village stellt seine Objekte mit 3D-Scan- und 3D-Druck-Technologien her und schafft damit hochwertige und innovative Produkte. Das Unternehmen engagiert sich außerdem für die Verwendung lokal angebauter Rohstoffe aus Maisstärke, Zuckerrohr und recycelten Kunststoffen.
„Was bei herkömmlicher Fertigung normalerweise bis zu zwei Jahre dauert, dauert beim 3D-Drucken nur wenige Stunden. Heutzutage wollen Verbraucher Produkte, die gut funktionieren, und sie wollen sie jetzt, und es liegt an den Herstellern, diese Anforderungen zu erfüllen.“
Red Cup Village stellt mittlerweile auch 3D-gedruckte Objekte auf Anfrage her, bietet Reverse Engineering und unterstützt Kunden bei der Produktentwicklung mit 3D-Druck. Dabei setzt es auf 3D-Drucker wie den Original Prusa i3 MK3S+, den Creality Ender 6 und den Optimus P1. Lesen Sie hier mehr über das Thema Recycling mit 3D-Druck. Darin haben wir bereits einige Projekte zum Thema zusammengefasst. Mit einem Newsletter-Abonnement verpassen Sie keine weiteren News zu diesen und anderen Themen aus der Welt des 3D-Drucks.








