STEMpedia stellt derzeit auf Kickstarter den „Quarky“ vor, einen kleinen Lernroboter, der Kindern spielerisch MINT-Themen wie Künstliche Intelligenz, Gesichtserkennung und vieles mehr näherbringen soll. Kinder sammeln damit erste Erfahrungen im Programmieren und zu Themen wie dem Internet of Things und Sensorik. Mit Quarky sind die Lern- und Spielmöglichkeiten laut den Entwicklern unendlich. Wir stellen das MINT-Projekt vor, welches bereits nach kurzer Zeit sein Finanzierungsziel auf Kickstarter deutlich übertroffen hat.
Inhalt:
Auf Kickstarter wird derzeit in einer Crowdfunding-Kampagne ein kleiner Roboter namens „Quarky“ vorgestellt. Er soll jungen Kindern erste Erfahrungen mit der Technik ermöglichen und stellt zudem einen spannenden Begleiter im Alltag dar. Quarky unterstützt Kinder beim Lernen von einfachen Programmierungen, er begleitet sie im Alltag und demonstriert, was alles möglich ist.
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Was kann Quarky?
Mit Quarky lernen Kinder, wie die Gesichtserkennung funktioniert: Quarky kann zum Beispiel „Einbrecher“ ins geliebte Puppenspielhaus verhindern, indem er das Gesicht des Besitzers erkennt und Zugang gewährt oder Zugang „verbietet“. Kinder sammeln dabei erste Erfahrungen zum Thema Internet of Things und lernen, was es mit Gesichtserkennung und Sensorintegration auf sich hat.
Quarky reagiert auf Gesten: Kinder können ihre Hände bewegen und Quarky reagiert auf diese Bewegungen. Kinder kommen dabei in Berührung mit den Themen Bilderkennung und der Phyton Programmierung. Quarky reagiert außerdem auf „Emotionen“ bzw. Gesichtsausdrücke. Mithilfe der Spracherkennung informiert Quarky über das Wetter und Kinder erfahren, was es mit der Spracherkennung und der Wetteranwendung auf sich hat.
Quarky ist noch zu vielen weiteren Dingen in der Lage: Er lässt sich mit dem Smartphone programmieren und erkennt zum Beispiel den Benutzer. So folgt er einem auf Schritt und Tritt, sofern das gewünscht wird. Für Kinder ist Quarky nicht nur ein lustiges Erlebnis, sie lernen auch vieles aus unzähligen MINT-Bereichen und werden spielerisch mit den Themen vertraut gemacht. Quarky lässt sich außerdem unkompliziert mit Sensoren, Motoren, Servos und anderen Dingen verbinden. Das Interface führt den Nutzer recht einfach durch das System, sodass der Anwender den kleinen KI-Roboter startet und machen kann, was ihm in den Sinn kommt. Den Entwicklern zufolge gibt es unendlich viele Möglichkeiten.
Unendlich viele Möglichkeiten
So unendlich die Möglichkeiten auch sind, so verschieden sind auch die Angebotspakete, die auf Kickstarter zur Verfügung stehen. Das Basisangebot stattet das Kind mit ersten grundlegenden Sachen aus, um Quarky kennenzulernen. Dann gibt es zum Beispiel das Mars Rover Add-On Kit, mit dem die Kinder ihren eigenen Mars Rover nachbauen können. Das Creatives Add-On Kit ermöglicht es den Kindern, Quarky ein individuelles Aussehen zu verpassen. Weitere Möglichkeiten sind auf der Kickstarter-Kampagnen-Seite zu finden. Für Lehrpersonen gibt es ebenfalls spezielle Angebote. Die Kickstarter-Pakete beginnen bei 49 USD (~ 42,00 Euro).