Die Vereinigten Staaten mit Barack Obama verspricht in Washington mehr für den Zugang von 3D-Druckern an Schulen zu tun. Kinder sollen ebenfalls verstehen wie die Technologie dahinter funktioniert.

Barack Obama löste mit seiner legendären Rede im Oktober 2013 einen wahren Hype aus um das Thema 3D-Drucker. „Der 3D-Druck werden die gesamte Produktion revolutionieren„, sagte Obama. Obama äußerte weiter langfristig die USA als führende Nation für die Forschung und Entwicklung der 3D-Druck voranzutreiben. Obama lies auf seine Worte Taten folgen. Seither wurden Investitionen in Milliardenhöhe für die Weiterentwicklung der 3D-Drucker und die Eingliederung in den Massen- und Mainstream-Markt investiert.
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Die Vereinigten Staaten mit Barack Obama verspricht in Washington mehr für den Zugang von 3D-Druckern an Schulen zu tun. Kinder sollen ebenfalls verstehen wie die Technologie dahinter funktioniert.
Im Rahmen einer landesweiten Reise durch die USA besuchte US-Präsident Barack Obama in der Stadt Boise (Idaho) das Produktentwicklungs-Labor (Product Development Lab) des Boise State University’s College of Engineering. Den Mittelpunkt des Labors bildet der 3D-Druck, als wesentlicher Bestandteile der universitären Ausbildung.
US-Präsident Barack Obama hat Investitionen von 140 Mio. US-Dollar für den Bau von zwei Innovationsinstituten und Fertigungszentren zur modernen Fertigung gebilligt. Die Zentren sollen in Chicago und Detroit entstehen. Es vor kurzem wurden Gelder in Höhe von 440 Mio. US-Dollar von Präsident Obama für ähnliche Investitionen in Youngstown (USA) genehmigt, mit dem Ziel der Einbindung der 3D-Drucker an den amerikanischen Mainstream-Markt.
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