
Ein Großteil des Erfolgs bezüglich der Entwicklung des „DragonFly 2020“ verdankt Lena Kotlar und ihrem Team der 3D-Software Solidworks. Jedes Bit des Geräts, mechanische Teile, Drähte, Gehäuse und Kabel wurden mit dem Programm entworfen, berichtet der US-Blog 3Dprint.com. Das Team nutzte die Simulationsfunktion der Software, um eine korrekte Zusammenarbeit aller Komponenten des 3D-Druckers zu gewährleisten.
Bei der Entwicklung kam Solidworks Simulation, Solidworks Composer und Solidworks PDM Professional zum Einsatz. Die Inspiration zum 3D-Drucker-Design fand Kotlar in der Natur und Autoindustrie. Mit dem integrierten CAD-Programm konnte der DragonFly 2020 von Anfang bis Ende entwickelt werden.
Der Hersteller Nano Dimensions gab für den DragonFly 2020 noch kein genaues Datum zur Markteinführung bekannt, doch Meldungen über Partnerschaften mit Distributoren deuten offenbar auf ein Release Ende 2016 hin. In unserem Newsletter werden wir wie gewohnt über alle Neuigkeiten zum Thema berichten (zum Newsletter anmelden).








