
Mimaki heißt das Unternehmen, aus dem der UJF-3042, Jahrgang 2011, stammt und jetzt in der Lage ist mithilfe von UV-Licht 3D-Objekte zu bedrucken*. Akira Iked ist Vorsitzender bei Mimaki und gab an, dass das Gerät durchaus für die 3D-Drucktechnologie genutzt werden kann. Es war bei der Jubiläumsfeier, auf welcher der Geschäftsleiter diesen und weitere Schritt verkündete.

Hisayuki Kobayashi ist der Geschäftsleiter bei Mimaki und in der Lage das ganze weiter zu spezifizieren: Das Unternehmen war in den vergangenen Jahren damit beschäftigt einen Farbdrucker zu produzieren, der vier verschiedenfarbige UV-Strahlentinten anwendet um so 10 Millionen Farben produzieren und nutzen zu können. Der Geschäftsführer lehnt sich noch etwas weiter aus dem Fenster und behauptet, das sein Unternehmen fähig sein wird mit der für sie neu entdeckten Technologie Anfragen schneller als die Konkurrenz erfüllen zu können und dass auch, wenn es doppelt so viele sind sollten wie bisher.
Sieben Prozent des Geschäftsbudgets wird Mimaki zukünftig in die 3D-Drucktechnologie investieren um so auf den Markt und die Nachfragen vorbereitet zu sein. Noch hat das Unternehmen keine genauen Vorstellung wann genau der erste firmeneigene 3D-Drucker vorgestellt werden kann, aber alle sind zuversichtlich, dass „zwei Jahren dafür ausreichen sollten um verpasstes aufzuholen und den Markt mit weiteren einzigartigen Geräten zu bereichern“. Andere Länder haben eben schon viel früher als die üblichen 3D-Drucknationen erkannt, wie wichtig eines Tages 3D-Drucktechnologie sein würde.
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*Dieser Drucker ist bisher nur in Japan erhältlich






