Das Unternehmen HobbyKing bietet gemeinsam mit TinyBoy einen 3D-Drucker an, der nicht nur handlich und erweitert werden kann, sondern auch zu einem unschlagbaren Preis erhältlich ist.Anzeige 3D-Druckliebhaber, Hobby-Maker und Designer, die auf Onlineseiten wie Kickstarter oder Indiegogo auf der Suche nach dem günstigsten 3D-Drucker sind, bekommen nur selten mit was sich hinter den günstigen Preisen wirklich abspielt. Viele wissen gar nicht, welchen erbitternden Kampf sich die Entwickler solcher Geräte mit anderen Herstellern geben müssen, um am Ende das günstigste Produkt anbieten zu können. Und wenn man schon denkt, dass man nur 400 Dollar für einen Drucker ausgeben kann, der weiß nicht, dass andere Hersteller schon längst dabei sind diesen Preis zu topen.So auch HobbyKing, ein Unternehmen, das gemeinsam mit dem 3D-Onlineanbieter Tiny Boy in Taiwan zusammenarbeiten möchte. Letztgenannter ist ein Onlineanbieter, der von der Hong Kong Creative Open Technology Association unterstützt wird und seit 2011 3D-Drucker anbietet, die vor allem für Kinder und Schulen entwickelt werden.Der Tiny Boy-Drucker soll jetzt zukünftig auf der offiziellen Webseite von HobbyKing angeboten werden und das für unschlagbare 179 US-Dollar. Unter einen neuen Namen, nämlich Mini Fabricator, kann der Desktop-Drucker in Blau oder Orange erworben werden.Folgende technische Daten zum Mini Fabricator sind bekannt:Für unter 200 Dollar ist der Mini Fabricator auf HobbyKing erhältlich (Foto: © tinyboy.com)Größe des Druckers: 150mm x 150mm x 220mm Druckkammer: 80mm x 80mm x 80mm Material: PLA Druck-Durchmesser: 1,75 mm Software: Repetier-HostAus der Homepage von HobbyKing geht hervor, dass das Unternehmen von Anfang an den Wunsch hatte vor allem Hobby-Makern die Möglichkeit zu bieten einen kostengünstigen Weg zu finden 3D-Drucker zu nutzen. Handlich und in der Lage mit eigenen Applikationen erweitert zu werden, hat der Mini 3D-Drucker alle Funktionen, die man am Anfang benötigt um in die 3D-Druckwelt einzusteigen. Ursprünglich war das Produkt nämlich dafür gedacht Schülern dabei zu helfen ihren eigenen 3D-Drucker zusammenzubauen.Gemeinsam mit HobbyKing hoffen die Hersteller jetzt auch andere Nachfragegruppen erreichen zu können. Man darf gespannt bleiben.Wer noch mehr darüber erfahren möchte, sollte sich auf der Internetseite der Anbieter umschauen oder sich hier schon mal einen ersten Überblick verschaffen: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperrenLesen Sie weiter zum Thema:ChocaByte – Der weltweite erste Schokoladen-3D-Drucker für unter 100 US-Dollar 3D-Metalldrucker aus Südafrika für 500 US-Dollar vorgestellt MOTA: 3D-Drucker für 99 US-Dollar
Ich habe den Fabrikator mini getestet und getuned. Hier findet ihr meinen Artikel http://3dk.berlin/de/content/30-fabrikator-mini-aka-tinyboyAntworten