Der Hersteller für 3D-Drucker Zortrax aus Polen hat mit dem M200 Plus eine Upgrade-Version für seinen 3D-Drucker M200 vorgestellt. Der M200 Plus verfügt über zahlreiche Neuerungen, die wir in einer Übersicht in diesem Beitrag vorstellen.Anzeige Der polnische 3D-Drucker-Hersteller Zortrax hat mit dem Zortrax M200 Plus einen neuen 3D-Drucker vorgestellt. Beim Nachfolger des Zortrax M200 erhielten die Bedienelemente und Verbindungsmöglichkeiten eine Optimierung durch die erfahrenen Ingenieure. Im Vorfeld hatten Kunden diverse Vorschläge zur Verbesserung gemacht, die jetzt vom Hersteller mit dem M200 Plus ihre Umsetzungen fanden.Für eine verbesserte Kühlung der Hardware bei einem dauerhaften Einsatz des Zortrax M200 Plus ist ein zweiter Radiallüfter eingebaut worden. Der Kühler soll Herstellerangaben zufolge für eine dauerhafte Kühlung der obersten Komponente am Hotend sorgen.Der Antriebsmechanismus erhielt eine Anpassung und soll Filamente jetzt besser verarbeiten können. Ein dritter Lüfter dient dazu, das gedruckte Objekt abzukühlen. Der übrige Teil des Hotend bekam an einigen Stellen eine Überarbeitung und Verbesserung.Ein bald endendes Filament wird durch einen neuen Filament-Sensor erkannt, worauf der 3D-Druck automatisch pausiert und dem Anwender die Möglichkeit gibt ein neues Filament einzulegen.Der Zortrax M200 Plus verfügt außerdem über einen USB-Port, was auf Kosten des SD-Kartenslots geht, der beim Vorgänger M200 noch verbaut war.Außerdem ist beim M200 Plus das Touchscreen-Display erweitert worden, um einerseits eine höherer Benutzerfreundlichkeit zu bieten und andererseits Einstellungen zeitsparender zu ändern.Die integrierte WLAN-Schnittstelle erlaubt es 3D-Daten per Funk an den 3D-Drucker zu übermitteln und so zum Beispiel die Firmware zu aktualisieren.Mehr Informationen bietet die Website des Herstellers.Zortrax M200 Plus: 3D-Drucker von Zortrax (Bild © Zortrax).Der Zeitpunkt der Markteinführung und Preis des Zortrax M200 Plus 3D-Druckers sind vom Hersteller noch nicht genannt geworden, bei neuen Informationen berichten wir aber wie gewohnt im kostenlosen Newsletter vom 3D-grenzenlos Magazin. In den Planungs- und Fabrikhallen von Zortrax ist außerdem einiges los. Der Zortrax Inventure ist seit 2017 nach zwei Jahren Entwicklungszeit erhältlich, bietet einen Dual-Extruder und dank des DSS-Systems lässt sich Stützmaterial leicht und zeitsparend entfernen. Zortrax-Entwickler fertigten im Januar 2017 Bauteile aus Kunststoff für ein Motorrad. Zum Einsatz kam dafür der Zortrax M300 3D-Drucker. Bereits 2015 wurden wir erstmals auf den mittlerweile international bekannten 3D-Drucker-Hersteller aufmerksam. Hier sorgte im August das Unternehmen für Aufsehen, als es hieß, Zortrax solle Kampfjets mit Hilfe seiner 3D-Drucker modernisieren (wir berichteten). Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahrenVideo laden YouTube immer entsperren Zortrax M200 3D Drucker Hohe Genauigkeit (bis 0,09mm / Schicht)Perforieren build Bett (200 x 200 x 180 mm)Kompatibel für die Verwendung von Dritt FilamentenLesen Sie weiter zum Thema:Zortrax stellt mit Zortrax Inkspire neuen DLP-3D-Drucker vor Zortrax stellt mit Endureal 3D-Drucker für Industrie und Produktionslinien vor Zortrax stellt mit Inventure neuen 3D-Drucker für eine breite Zielgruppe vor