Im Technischen Museum Wien gibt es seit dem 16.11.2018 die Ausstellung „Arbeit & Produktion“ zu sehen und gibt interessierten Besuchern einen Blick auf die Zukunft der industriellen Fertigung. Zu den Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 begleitend zeigt das Museum unter anderem auch den 3D-Scanner Eva von Artec 3D.
Seit dem 16. November 2018 besteht die Ausstellung „Arbeit & Produktion“ im Technischen Museum Wien, bei dem ein Blick hinter die Kulissen der industriellen Fertigung der Zukunft geworfen wird. Artec 3D stellt hier als Co-Sponsor seinen 3D-Scanner Eva aus, der einen automatisierten Vorgang in der Autoproduktion zeigt. Er ist auf einem KUKA Roboterarm befestigt, erfasst einen Vorderkotflügel von Voestalpine, während SICK Sicherheitssensoren diesen Arbeitsschritt überwachen. Der 3D-Scanner ist im techLAB des Museums zu sehen.
Eine interaktive Reise in die Welt der Produktion und Arbeit
Interessierte Besucher erhalten bis Ende Juni 2020 einen Einblick in die zukunftsgerichtete Produktion und erleben, wie der Eva 3D-Scanner von Artec 3D und die Produkte anderer Hersteller für Sicherheit in der Industrie sorgen. Anfang des Jahres hatte Artec 3D auf der internationalen Handwerksmesse IHM seine 3D-Scanner Eva und Space Spider der Öffentlichkeit vorgestellt.
In der neuen Ausstellung „Arbeit und Produktion“ des Technischen Museums Wien gehen Besucher auf eine interaktive Reise in die Welt der Produktion und Arbeit. Industrie 4.0 und Digitalisierung für Anfänger und Fortgeschrittene stehen im Mittelpunkt. Alle Gäste können sich auf Wunsch ein fiktives individuelles Produkt bestellen und dabei auf fünf Etagen zusehen, wie es entsteht.
Auf den fünf Etagen werden die Themen smarte Produktion, Zusammenarbeit von Mensch und Maschine, Werkstoffe und Materialien, künstliche Intelligenz und Qualitätssicherung behandelt. Der 3D-Scanner für den professionellen Einsatz ist im Bereich Qualitätssicherung in Aktion zu sehen.

Aufmerksame SICK Sicherheitssensoren schützen Scan-Vorgang und Besucher
Der 3D-Scanner erkennt in Zusammenspiel mit den SICK Sicherheitssensoren während der Produktion proaktiv und rechtzeitig mögliche Fehlerquellen. Die Distanzsensoren von SICK sind direkt mit dem Roboterarm verknüpft und bilden einen „unsichtbaren Zaun“ um den Scanvorgang. Basierend auf Abstandsmessungen werden die Bewegungen von Besuchern registriert, wenn diese den Zaun überschreiten sollten.
Zur Vermeidung von Unfällen oder Zusammenstößen arbeitet der Roboter automatisch langsamer und schaltet sich vollständig ab, wenn jemand noch näher kommt. Verschiedene Ampelfarben des Sensors zeigen den Vorgang stufenweise an. Die Scan-Auflösung des Artec 3D Eva 3D-Scanners liegt bei 0,1 mm, was eine saubere schnelle Arbeitsweise mit berührungsloser Prüfung, Bearbeitung und Erfassung erlaubt. Auf einem Monitor zeigt sich das drehende Modell auf einem Monitor. Der Artec 3D Reseller Virtumake stellt den Scanner vor Ort zur Verfügung.
