
Bei ihrem späteren Eintritt in den Arbeitsmarkt wären die Schüler dann bereits im Besitz der notwendigen Fähigkeiten. Die Schüler erfahren im Rahmen des Partnerschaftsprogramms, wie ein Design-Zyklus funktioniert und wie man eine Idee zu einem Endprodukt entwickelt.
Das neue Partnerschaftsprogramm zwischen Samsung und MakerBot wird das bestehende Netz von 1300 Smart-Klassenräumen und 65 Digital-Akademien erweitern, wobei die Smart-Klassenräume für Schüler zwischen 6 und 16 Jahren ausgerichtet sind. Sie erlernen dort digitale Fähigkeiten wie beispielsweise die Codierung. Bislang gibt es 1300 Smart-Klassenräume in 20 europäischen Ländern, die dazu beitragen, Schülern wie Lehrern neue Technologien wie beispielsweise den 3D-Druck näher zu bringen.

Die Digital-Akademien sind für Schüler im Alter von 16 bis 24 Jahren gedacht, in denen die jungen Erwachsenen eine Reihe intelligenter Technologien kennenlernen, auf eine ITK-Ausbildung zugreifen und sogar Beschäftigungsprogramme nutzen können. Diese sollen helfen, die Kluft zwischen Bildung und Beschäftigung zu überbrücken.
Andreas Langfeld – Geschäftsführer von MakerBot EMEA – ist der Meinung, mit diesem Projekt Schülern viele Fähigkeiten zu vermitteln, die im 21. Jahrhundert von Arbeitgebern gefordert werden. Weitere Entwicklungen zum Thema „3D-Drucker in der Schule“ veröffentlichen wir regelmäßig in unserem kostenlosen 3D-Drucker-Newsletter.






