
41 Prozent vom Umsatz aus 3D-Drucker-Verkäufen
Die Technologie des Unternehmens würde Rockwell zufolge verstärkt vom Markt akzeptiert, wegen der messbaren Produktivitätsverbesserung und einer erweiterten Materialauswahl der anwendenden Unternehmen. Vom Umsatz wurden 4,8 Millionen US-Dollar (4,28 Millionen Euro) mit dem Verkauf von 3D-Druckern erzielt und entspricht einem Umsatzanteil von 41 Prozent. Der „Nicht-Maschinen“-Bereich zeichnete mit 7 Millionen US-Dollar (6,24 Millionen Euro) für 59 Prozent des Umsatzes verantwortlich, bestehend aus gedruckten und anderen Produkten.

Im Jahr 2015 stammten 71 Prozent des Umsatzes aus dem „Nicht-Maschinen“-Bereich und 29 Prozent von Maschinen wie 3D-Druckern. Seinen Bruttogewinn konnte ExOne im zweiten Quartal von 1,1 Millionen US-Dollar (0,98 Millionen Euro) auf 3,5 Millionen US-Dollar (3,12 Millionen Euro) mehr als verdreifachen.
Der Auftragsbestand kletterte zum Ende des Berichtszeitraums auf 19,5 Millionen US-Dollar (17,37 Millionen Euro) und spricht nach Angaben von Rockwell für ein Umsatzwachstum in der zweiten Jahreshälfte. Das Druckerangebot des Herstellers richtet sich an die industrielle Produktion, Prototyping, Forschung und Bildung. Der Service-Bereich besteht aus „Drucken auf Abruf“ und Beratungsdienstleistungen. Die 3D-Drucker S-Max bzw. S-Print von ExOne arbeiten mit dem Bindemittel-Strahlprozess und wurden für Sandguss-Gießereien entwickelt.






