
Platz für Schüler, Hobbybastler und Senioren
In dem Makerspacen arbeiten aber nicht etwa ausgebildeten Ingenieure. Nein, Schüler, Makers und Senioren füllen das alte Bremer Postamt und begeistern mit ihren technischen Ideen und Know-how.
Antje Moebus, Vorstand des FabLabs, sieht diesen Ort als Weg, neue Technologien der breiten Öffentlichkeit näherzubringen, heißt es in dem Zeitungsartikel weiter. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen im Fachbereich Mathematik und Informatik und sieht das Angebot als Gelegenheit für alle, die sich dafür interessieren. Wenn Material und Personal vorhanden ist, kommen vormittags oft Schulklassen und Arbeitsgemeinschaften ins FabLab. Abends sind es Vereinsmitglieder, die ihren Ideen an den Geräten verwirklichen.
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Die digitale Welt verstehen
Das Team rund um Moebus hat es sich zum Ziel gesetzt, dass die digitale Welt besser verstanden wird. Jedem, selbst Grundschülern, ist es möglich, sich zumindest die Grundlagen der Produktionsmaschinen anzueignen. Das FabLab finanziert sich als gemeinnütziger Verein über Mitgliederbeiträge, Spenden und Sponsoren. Jeden Montagabend von 18 bis 21 Uhr ist Openlabday. Da können Interessierte ohne Anmeldung vorbeischauen.

FabLabs, s.g. Makerspaces, sind heute keine Seltenheit mehr. Das Bremer FabLab besteht schon seit mehreren Jahren. In einem FabLab in München können Kinder Roboter mit 3D-Druckern herstellen. In Veitsbronn bei Fürth wurde Ende 2017 ein FabLab eröffnet. Eine Übersicht der Makerspaces in Deutschland findet sich auf unserer Themenseite „Makerspaces“ und regelmäßig mit aktuellen Berichten in unserem kostenlosen 3D-Drucker-Newsletter (jetzt abonnieren).







Hallo,
ich weiss nicht ob Sie mir überhaupt helfen können oder wollen.
Mein Problem: ich bin in diesem Thema 3D Druck ansich nur Laie und verstehe vom Innenleben eines 3D Druckers sogut wie nichts, mein Anycubic hat den Geist aufgegeben und jetzt habe ich mir auf Empfehlung einen „Kywoo Tycoon Max “ wegen der größeren Druckfläche angelacht.
Er soll sich automatisch leveln (hat er einmal gemacht). Wenn er jetzt Druckt dann ist der Druckkopf ca 6 cm über dem Druckbett, ich bekomme ihn auch nicht runter, auf Werkseinstellungen bringen geht vielleicht aber ich weiss nicht wie
Keine Ahnung ……
Anfrage beim Hersteller bisher ohne Reaktion.
Haben Sie vielleicht einen Tip ?????
Freundliche Grüße
Dieter Froese
Hallo Dieter,
nach dem automatischen Leveln ist der Druckkopf 6 cm über dem Druckbett? Ich gehe auch davon aus dass dies bei weiteren Versuchen der Fall ist. Kannst du bitte mal 2-3 Bilder schicken? Die Sicherheitsklemmen hast du auch entfernt, wenn das Gerät neu ist?
Grüße,
Marcel