3D-Druck ist heute bereits an vielen Schulen ein Thema. Gerade in MINT-Fächern erweist sich ein 3D-Drucker oft als sehr hilfreich. Eine australische Studie, die wir vor gut einem Jahr vorgestellt haben, geht auf die Vorteile des 3D-Drucks in Grundschulen ein. Wie in einem Artikel auf meinbezirk.at berichtet wird, erhielt die Neue Mittelschule im österreichischen Rudersdorf vom BFI Burgenland und der Arbeiterkammer einen 3D-Drucker.
Kenntnisse in neuen sehr Technologien wichtig
Der Arbeiterkammer-Präsident Gerhard Michalitsch und der Leiter des Metallausbildungszentrums, Christian Pelzmann, übergaben dem Schuldirektor Gerd Kirschner und dessen Kollegen den neuen 3D-Drucker der Marke Anycubic. In den ersten Stunden wurden die Schüler und Lehrer noch von den beiden BFI-Technikern Tim Maier und Christian Klein unterstützt. Michalitsch sieht in der zunehmenden Anzahl an Schülern, die eine Lehre beginnen, einen wichtigen Grund, Kenntnisse der neuen Technologie zu erwerben.
Mit dem 3D-Drucker können die Kinder dreidimensionale Objekte basierend auf einem zuvor auf dem Computer erstellten 3D-Modell aus Kunststoff anzufertigen. Der 3D-Drucker, den die Schule erhalten hat, ist günstig in der Anschaffung und kostet nur rund 300 Euro. Auch Schulen in Deutschland erhalten immer öfter einen 3D-Drucker für den Unterricht. Im Juli 2019 haben wir über die Schule Gesamtschule Lotte-Westerkappeln berichtet, die ein 3D-Druck-Studio mit zehn Arbeitsplätzen erhielt.
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Der Anycubic I3 MEGA 3D-Drucker
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