Die Sekundarschule Horstmar/ Schöppingen im westfälischen Münsterland hat vom Förderverein der Schule einen 3D-Drucker überreicht bekommen. Das Gerät ermöglicht es den Schülern eigene 3D-Objekte am Computer zu entwerfen und anschließend mit dem 3D-Drucker auszudrucken.
Die Sekundarschule Horstmar/ Schöppingen hat vom Förderverein der Schule einen 3D-Drucker für den naturwissenschaftlichen Unterricht zur Herstellung von 3D-Objekten erhalten, berichtet die „Westfäliche Nachrichten“. Am 9. Juni 2016 um 19:30 Uhr veranstaltet der Förderverein der Schule seine Jahreshauptversammlung in der Mensa mit Vorstandswahlen, der geplanten Neuausrichtung und einer Änderung der Satzung.
Der neue 3D-Drucker der Schule ist kein Low-Budget-Geräte und schon gar kein Schlechter sondern ist ein 3D-Drucker vom Hersteller Ultimaker der mit Kosten von 2314 Euro zum höheren Preissegment der 3D-Drucker für Privatanwender zählt. Er arbeitet nach dem FDM-Prinzip mit Druckmaterial aus Kunststoff (Filament). Vor dem Druck werden die 3D-Werkstücke am Computer von den Schülern erstellt. Die gedruckten Werkstücke bieten den Schülern einen detailreichen Einblick in naturwissenschaftliche Vorgänge oder dem Aufbau von Pflanzen. Mit Erhalt des 3D-Druckers konnte die Sekundarschule ihre hochwertige technische Ausstattung für den Unterricht erweitern und zählt sich damit zu den wachsendem Kreis der Schulen mit 3D-Druckern im Einsatz.