
Eine Tonne weniger Gewicht bringt der Airbus A350 auf die Waage, wenn der Flugzeughersteller Bauteile aus dem 3D-Drucker einsetzt. Das Unternehmen plant den 3D-Druck weiter in seine Fertigungsprozesse zu integrieren.
Der größte Flugzeughersteller Europas, die in Toulouse ansässige Airbus S.A.S., setzt bei der Produktion ihrer Flugzeuge immer stärker auf 3D-Druckverfahren. Eines ihrer Ziele ist dabei die Reduktion des Gewichts der Flugzeuge, aber auch die immer bessere technische Ausstattung. So plant das Unternehmen beispielsweise, eine Trennwand mittels 3D-Druck-Verfahren herzustellen.
In dieser Rubrik möchten wir Sie immer wieder mit neuen Informationen zum Thema Airbus und 3D-Druck auf dem Laufenden halten. So werden Sie hier erfahren, wenn es technische Neuerungen auf diesem Gebiet gibt, deren Nutzung Airbus plant.
Gerade im Flugzeugbau kommt dem 3D-Druck eine gewichtige Bedeutung zu. Lassen sich einzelne Komponenten mühelos am Computer planen und die Daten direkt an den angeschlossenen Drucker weiterleiten. So entwickelte Prototypen lassen sich auch leicht in Klein- oder Großserie fertigen. Natürlich gilt es dabei, weiter in die Forschung zu investieren. Auch hieran wird sich Airbus mit Sicherheit beteiligen. Airbus plant zudem, für den Bau der Flugzeuge sogenannte Bionische Strukturen zu nutzen. So soll es beispielsweise möglich werden, die Außenwände durchsichtig zu gestalten, damit Passagiere einen nahezu 360-Grad-Rundum-Blick auf Himmel und Erde erhalten.
Bislang werden für den Flugzeugbau nur einzelne kleine Elemente via 3D-Druck gefertigt. Wenn es auf diesem Gebiet Neuerungen gibt, werden wir Sie darüber genauso informieren wie über Auszeichnungen, die Airbus gemeinsam mit Partnerunternehmen im Bereich der Forschung oder Anwendung der 3D-Druckverfahren erhielt.
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Eine Tonne weniger Gewicht bringt der Airbus A350 auf die Waage, wenn der Flugzeughersteller Bauteile aus dem 3D-Drucker einsetzt. Das Unternehmen plant den 3D-Druck weiter in seine Fertigungsprozesse zu integrieren.
Der Flugzeugkonzern Airbus setzt seinen Fokus verstärkt auf die Integration von 3D-Druck in die Produktionsprozesse. Das Unternehmen mit Sitz in Tolouse wird ab dem Jahr 2016 die ersten 20 Metallteile seiner Flugzeuge serienmäßig per 3D-Druckverfahren herstellen.
Für das Projekt „3-D-Druck im zivilen Flugzeugbau – eine Fertigungsrevolution hebt ab“ wurden die Initiatoren des Projekts jetzt für den Deutschen Zukunftspreis 2015 nominiert.
Das deutsche Unternehmen MTU Aero Engine plant die Massenproduktion von Flugzeugnaben mithilfe neuster 3D-Drucktechnik. Airbus ist dabei der zentrale Auftraggeber.
Nach zwei Jahren Forschung ist es der Geschäftsdivision der Airbus Group, Airbus Defence&Space in Großbritannien gelungen Satellitenkomponente mit dem 3D-Drucker herzustellen, die für die nächste britische Raumfahrtmission einsatzbereit sind.
Der neue Airbus A350 MSN5 Prototyp flog jetzt zum ersten Mal mit einem Bauteil aus einem 3D-Drucker. Gedruckt wurde das Bauteil mit Metallpulver. Eines Tages könnte diese Herstellungstechnik für eine radikale Änderung im Flugzeugbau sorgen. … „Airbus A350 MSN5 Prototyp fliegt mit Bauteil aus 3D-Drucker“ weiterlesen
Die Fachkonferenz zum 3D-Druck Inside 3D Printing Conference and Expo in Berlin ist vergangen. Viele spannende Themen wurden diskutiert. Im Fokus standen immer wieder die aktuellen, voranschreitenden Entwicklungen des 3D-Drucks in Deutschland. Branchen-Experten und Vertreter … „Industrie fordert Standards und Normen im 3D-Druck“ weiterlesen