
Das 3D-Druck-Unternehmen Nanoscribe hat mit IPX-M ein neues Produkt zu seiner IPX-Fotoharz-Serie hinzugefügt. Außerdem berichtet das Unternehmen über neue Features für den 2GL-3D-Drucker Quantum X. Wir stellen die Neuheiten vor.
Die im Raum Karlsruhe ansässige und 2007 aus dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) hervorgegangene Nanoscribe GmbH ist bei der Herstellung von 3D-Druckern für die Nano-, Mikro- bis hin zur Mesoskala Weltmarktführer. Die Systeme finden ihren Einsatz sowohl in der Forschung als auch in der Industrie. Für die Photonic Professional GT Gerätegeneration wurde das Unternehmen 2014 mit dem Prism Award ausgezeichnet, 2015 kam es in der Kategorie „Aufsteiger“ ins Finale des Deutschen Gründerpreises.
Das 3D-Druck-Unternehmen Nanoscribe hat mit IPX-M ein neues Produkt zu seiner IPX-Fotoharz-Serie hinzugefügt. Außerdem berichtet das Unternehmen über neue Features für den 2GL-3D-Drucker Quantum X. Wir stellen die Neuheiten vor.
Das 3D-Druck-Unternehmen Nanoscribe hat für den Quantum X shape Mikrofabrikation-3D-Drucker das neue „Extra Large Features (XLF) Print Set“ vorgestellt. Das Set erweitert die hochpräzise 3D-Druck-Technologie nahtlos auf zentimetergroße Objekte mit einer 2-5 Millimeter höheren Genauigkeit. Größere Bauteile mit filigranen Merkmalen aus Millimeterbasis oder auch vieler millimetergroßer Teile mit komplexen Strukturen und feinsten Details werden mit dem XLF Print Set möglich.
Das 3D-Druck-Unternehmen Nanoscribe und das Photonik-Unternehmen PHIX B.V. kündigen eine Partnerschaft für Dienstleistungen im Bereich des On-Fiber-Drucks für das industrielle Photonic Packaging an. Nanoscribes 3D-Druck-Technologie soll von PHIX B.V. bei der Bestückung von Standard-Glasfaser-Arrays mit optischen Linsen (LFAs) eingesetzt werden.
Die beiden 3D-Druck-Unternehmen Nanoscribe und CELLINK stellen mit dem Quantum X bio einen neuen 3D-Biodrucker vor. Dieser eignet sich für Life-Science-Anwendungen wie Tissue Engineering, kundenspezifische Gerüste für Zellstudien und zahlreiche weitere innovative biologische Anwendungen. Wir stellen die wichtigsten Eigenschaften zum Quantum X bio Bioprinter einmal genauer vor.
Die Fabrica Group hat ein Fabrica 2.0-Mikro-3D-Druck-System an den Hersteller für Mikroforbauteile Accumold verkauft. Dahinter steckt die Mikro-3D-Druck-Technologie, die bislang als „Tera 250“ von Nanofabrica bekannt war. Anwender profitieren damit von einer hohen Teilekomplexität (Verbesserung von Design und Funktionalität), keinen Werkzeugkosten, minimalen Einrichtungskosten und weiteren Vorteilen, die wir in unserem Artikel kurz zusammengefasst haben.
Der deutsche 3D-Drucker-Hersteller und Unternehmen für Mikrofabrikation Nanoscribe bringt mit dem Quantum X shape einen Mikro-3D-Drucker mit optimierten 3D-Mikrofabrikationsmöglichkeiten auf den Markt. Es eignet sich für Rapid Prototyping und industrielles Batch Processing im Wafermaßstab. Wir stellen das neue System einmal vor.
Das deutsche 3D-Druck-Unternehmen Nanoscribe präsentiert sein neues „Glass Printing Explorer Set“. Das Herzstück des Sets ist der enthaltene Fotolack GP-Silica. Das weltweit erste Druckmaterial für die 3D-Mikrofabrikation von Quarzglas eignet sich für Anwendungen in den Bereichen Life Science, Mikrofluidik und Mikrooptik. Wir stellen es vor.
Das schwedische 3D-Druck-Unternehmen CELLINK wird den deutschen Nano-3D-Drucker-Hersteller Nanoscribe für 50 Millionen Euro übernehmen. Damit erhält CELLINK Zugriff auf die Zwei-Photonen-Polymerisation (2PP) von Nanoscribe. Diese will CELLINK in seine eigene Technologie integrieren und sein Angebot an professionellen 3D-Druck-Lösungen so erweitern.
Das 3D-Druck-Unternehmen Nanoscribe hat mit IP-PDMS neues Material für die 3D-Mikrofabrikation von auf Elastomeren basierenden Anwendungen, Mikrosystemen und Strukturen auf den Markt gebracht. Das Material eignet sich für 3D-gedruckte dehnbare Gitternetzrohre mit flexiblen und elastischen Eigenschaften, die ähnlich wie Stents in verengte Blutgefäße eingesetzt werden. Es ist weich, elastisch, biokompatibel und flexibel.
Das deutsche 3D-Druck-Unternehmen und Spezialist für Nano-3D-Druck Nanoscribe hat mit IP-n162 ein neues 3D-Druck-Material für die 3D-Mikrofabrikation vorgestellt. Es wurde für die Verarbeitung mit dem 3D-Drucker für innovative mikrooptische Designs auf Basis der Zwei-Photonen-Polymerisation (2PP) entwickelt. Wir stellen es vor.
Ein Team von Forschern der Universität Stuttgart und University of Adelaide haben das weltweit kleinste Mikro-Optik aus einem 3D-Drucker entwickelt. Mit dem Gerät ist es möglich feinste Arterien zu untersuchen. Damit lassen sich unter anderem wesentlichen Ursachen von Gefäßkrankheiten frühzeitig erkennen.
Mit dem Microfabrication Experience Center im ZEISS Innovation Hub in Karlsruhe hat Nanoscribe ein Zentrum eröffnet, an dem Besucher die 3D-Mikrofabrikation direkt erleben können. Dabei werden unter anderem 3D-Drucksysteme wie der Photonic Professional GT2 und das Quantum X System vorgestellt. Wir fassen die wichtigsten Informationen zusammen.
Das deutsche Unternehmen Nanoscribe stellt auf der SPIE BiOS und Photonics West sein neues Nanoprinting-Material IP-Visio für Life Science-Anwendungen vor. IP-Visio wurde speziell für den Nano-3D-Druck biokompatibler Mikrostrukturen konzipiert. Wir stellten das neue nicht zytotoxische Material einmal genauer vor.
Der deutsche Hersteller von Mikrofabrikations-3D-Druckern Nanoscribe wird ab dem 1. August 2019 einen neuen Standort in den USA beziehen. Als Stadt wurde Boston ausgewählt. Damit möchte das Unternehmen auch in Amerika Fuß fassen und seine internationalen Geschäfte vorantreiben.
Nanoscribe hat mit dem neuen Quantum X ein Druckergerät präsentiert, das eine 2D- und 2,5D-Mikrofabrikation ermöglicht. Es ist das erste System weltweit, das mit der Zwei-Photonen-Graustufen-Lithographie (2GL) arbeitet. Hier stellen wir den Nanoscibe Quantum X vor.
Der Photonic Professional GT2 3D-Drucker von Nanoscribe wurde an der KEIO Universität in Japan installiert. Damit stehen den Forschern der Universität deutlich mehr Möglichkeiten in der Mikromechanik und in anderen Forschungsbereichen auf Mikrometer-Ebene offen. Für die Zwei-Photonen-Polymerisation ist es eine Reise zurück an ihren Ursprung.
Das deutsche Unternehmen Nanoscribe und Spezialist für die 3D-Mikrofabrikation ist einer von vielen Teilnehmern, die am Projekt „MiLiQuant“ arbeiten. Dieses vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projekt hat das Ziel, miniaturisierte Lichtquellen für den industriellen Einsatz zu entwickeln. Wir stellen „MiLiQuant“ vor.
Der 3D-Druck gewinnt in der Fertigung von Elektronik verstärkt an Bedeutung. Mit 3D-Druck lassen sich in nur einem Druckvorgang nun auch sogenannte diffraktive optische Elemente (DOE) herstellen, die in ihrer Struktur nur ein paar hundert Nanometer Größe umfassen, berichtet das auf Nano-3D-Druck spezialisierte Unternehmen Nanoscribe.
Nanoscribe hat einen neuen 3D-Drucker vorgestellt, den Photonic Professional GT2. Das benutzerfreundliche Gerät kann zum Beispiel Mikrolinsen für Smartphones und zerbrechliche feine Gitterstrukturen für die Zellbiologie herstellen. Der Photonic Professional GT2 kann Objekte mit Submikrometerdetails ab 160 Nanometern bis in den Millimeterbereich auf einer Fläche von maximal 100 x 100 Quadratmillimeter in sehr kurzer Zeit drucken. Wir stellen den Photonic Professional GT2 einmal genauer vor.
Nanoscribe hat auf der formnext 2018 ein neues Verfahren vorgestellt, das größere Strukturen im Millimeterbereich flink und mit höchster Genauigkeit im Mikrometerbereich druckt. Die Nanoscribe Photonic Professional 3D-Drucker kommen vor allem bei der Herstellung von Strukturen im Nano- und Mikrobereich zum Einsatz. Wir haben uns das Verfahren, das eine Lücke zwischen Mikro- und Makro-3D-Druck schließt, genauer angesehen.