
Die bekannte Atombombe aus Fallout 4 wurde von Maker Jacky Wan detailgetreu mit einem 3D-Drucker nachgebaut. Die Mini-Nuke wird bei der Special-Edition „Fallout Anthology Pack“ als Verpackung eingesetzt.
Erfolgreiche Computerspiele bringen häufig Kultfiguren. Makers bauen diese Kultfiguren mit PC und 3D-Drucker nach. Darüber berichtet dieses Seite.
Replikas erfreuen sich derzeit einer immer stärkeren Beliebtheit. So werden beispielsweise Gebäude und wichtige Sehenswürdigkeiten nachgebaut. Auch aus Computerspielen bekannte Figuren, Waffen und dergleichen mehr können als 3D-Replikat hergestellt werden.
So wurden unter anderem schon Figuren aus dem Computerspiel „Minecraft“ als 3D-Replikat produziert. Aber auch die BFG-Waffe, die im Computerspiel „Doom“ zum Einsatz kommt, ist mittlerweile als in 3D-gedrucktes Modell erhältlich. Die Tüftler haben für die Erschaffung des 3D-Modells über 20 kg Filament benötigt und mehr als 1.000 Stunden investiert. Manchem dürfte auch der Raketenwerfer Gjallarhorn aus dem Computerspiel „Destiny“ ein Begriff sein. Dieser Raketenwerfer wurde mittlerweile auch in 3D gedruckt.
Ein Maker hat sogar das Modell der aus „Fallout 4“ bekannten Atombombe mittels 3D-Drucker erstellt. Wie viel Zeit die Herstellung einer 3D-Nachbildung in Anspruch nahm und welche Schwierigkeiten auftreten konnten, das und vieles weitere mehr erfahren Sie in den Beiträgen dieser Rubrik.
Über sämtliche der weiter oben aufgeführten Modelle haben wir bereits auf 3D-grenzenlos – Deutschlands Online-Magazin über 3D-Drucker – berichtet. Um diese Beiträge schnell wiederzufinden, zugleich aber auch über Neuigkeiten im Bereich der 3D-Replikas informiert zu werden, haben wir diese Rubrik eingerichtet. Hier finden Sie in Zukunft alles rund um das Thema 3D-Replikas aus Computerspielen.
Da sich auch in diesem Bereich noch einiges tun wird, sollten Sie sich regelmäßig in dieser Rubrik informieren. Wir empfehlen Ihnen zudem, unseren 3d-grenzenlos Newsletter zu abonnieren, um dadurch keine Neuigkeiten im Bereich des 3D-Drucks und bei neu entwickelten 3D-Replikas zu verpassen. Zugleich erhalten Sie durch den Newsletter auch weitere interessante Informationen rund um den 3D-Druck.
Die bekannte Atombombe aus Fallout 4 wurde von Maker Jacky Wan detailgetreu mit einem 3D-Drucker nachgebaut. Die Mini-Nuke wird bei der Special-Edition „Fallout Anthology Pack“ als Verpackung eingesetzt.
„Gjallarhorn“ ist ein Raketenwerfer aus dem Computerspieler „Destiny“. Der Maker Kirby Downey hat das „Gjallarhorn“ jetzt mit einem 3D-Drucker nachgebaut. Das Ergebnis ist eindrucksvoll und zeigt einmal mehr die vielfältigen Möglichkeiten der 3D-Drucker für Hobby-Maker.
Das Startup Uraniom macht es möglich, mit Hilfe der 3D-Scanner jede beliebige Person als ein Avatar in einem Computerspiel abzubilden. Zu deutsch: Uraniom personalisiert Computerspiele. Ob als Fußballer in Fifa, als Soldat in Counter-Strike Battlefield oder als Fantasy-Figur in Final Fantasy – das Ergebnis dieser Personalisierung erweist sich bereits in der Praxis als äußerst beeindruckend, wie unser Video zeigt.
Mit einem 3D-Drucker hat ein Hobby-Maker den Pip-Boy aus dem Spiel „Fallout 4“ nachgebaut. Um ein Raspberry Pi erweitert, kann der Pip-Boy wie auch im Computerspiel als Hilfetool und Unterarm-Computer genutzt werden.
In weit über 200 Stunden Arbeitszeit hat ein Hobby-Maker mit seinem 3D-Drucker ein detailgenaues Replikat einer AER9-Waffe gedruckt. Neben einem eingebauten Laser kann die Waffe auch den Soundtrack aus dem Spiel „Fallout“ abspielen.
Ein Programmierer und Minecraft-Liebhaber hat für das Computerspiel Minecraft einen 3D-Drucker entwickelt. In einem Video zeigt er die Anwendung des 3D-Druckers zum Bau von Figuren aller Art aus kleinen, farbigen Klötzchen. Es handelt sich bei dem virtuellen Gerät um einen 16-Farben-3D-Drucker. Das Video dazu wurde mittlerweile über 1 Millionen mal auf Youtube angesehen.