SPEE3D ist ein innovatives australisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von 3D-Drucktechnologien spezialisiert hat. Mit Fokus auf Metall-3D-Druck bietet das Unternehmen Lösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobilindustrie, Medizintechnik, Verteidigung und allgemeinen Maschinenbau. SPEE3D verfolgt das Ziel, die traditionelle Fertigung zu revolutionieren und die Produktionsgeschwindigkeit, Flexibilität und Wirtschaftlichkeit in verschiedenen Bereichen zu erhöhen.
Die Geschichte von SPEE3D
SPEE3D wurde 2014 von Byron Kennedy und Steven Camilleri gegründet, die sich der Schaffung bahnbrechender 3D-Drucktechnologien verschrieben hatten. Die beiden visionären Gründer erkannten das immense Potenzial des Metall-3D-Drucks und entwickelten ein Verfahren namens „Supersonic 3D Deposition“ (SP3D). Diese Technologie ermöglicht es, Metallpulver mit Überschallgeschwindigkeit aufzutragen und so die Produktion von Metallteilen erheblich zu beschleunigen. Seitdem hat SPEE3D mehrere Patente für seine Technologie angemeldet und ist zu einem der führenden Unternehmen im Bereich des Metall-3D-Drucks geworden.
SPEE3D-Produkte
Eines der Hauptprodukte von SPEE3D ist der „XSPEE3D“ 3D-Drucker. Dieser Drucker setzt die firmeneigene SP3D-Technologie ein und ermöglicht es, Metallteile in Rekordgeschwindigkeit herzustellen. Im Vergleich zu herkömmlichen 3D-Druckverfahren ist der XSPEE3D bis zu 1000-mal schneller und verbraucht dabei weniger Energie. Dies macht ihn ideal für die Produktion von Einzelteilen oder Kleinserien. Neben dem XSPEE3D bietet SPEE3D auch weitere 3D-Druckermodelle wie den „LightSPEE3D“ und den „WarpSPEE3D“ an, um verschiedene Anforderungen von Kunden aus unterschiedlichen Branchen zu erfüllen.
Projekte von SPEE3D
SPEE3D hat bereits erfolgreich an verschiedenen Projekten teilgenommen, um seine innovative Technologie unter Beweis zu stellen. Eines dieser Projekte ist die Zusammenarbeit mit dem Royal Australian Navy, bei der SPEE3D 3D-Drucker auf Schiffen eingesetzt wurden, um Ersatzteile direkt vor Ort zu produzieren. Dadurch konnten Wartungszeiten reduziert und die Schiffsflotte effizienter gestaltet werden. Ein weiteres bedeutendes Projekt ist die Kooperation mit der australischen Charles Darwin University, bei der SPEE3D seine Technologie für Forschung und Lehre zur Verfügung stellt. Durch diese Zusammenarbeit können Studierende und Forscher die Möglichkeiten des Metall-3D-Drucks hautnah erleben und zukunftsweisende Anwendungen entwickeln.
SPEE3D hat erfolgreich bewiesen, dass seine Kaltspritztechnologie XSPEE3D auch bei extremen Kältebedingungen einsatzbereit ist. Im Rahmen eines Projekts des US-Verteidigungsministeriums wurden Tests durchgeführt, die die Eignung der Technologie für militärische Einsätze in kalten Regionen bestätigten.
SPEE3D präsentiert erstmals in Australien seine Expeditionary Manufacturing Unit (EMU), ein mobiles 3D-Drucksystem, auf der Land Forces Expo in Melbourne. In Zusammenarbeit mit dem australischen Verteidigungsministerium wird die 3D-Drucklösung bereits zur Unterstützung der Ukraine eingesetzt.
SPEE3D hat eine neue Produktions- und Anwendungsstätte in Michigan, USA, eröffnet, um den Einsatz von 3D-Drucktechnologien in der Fertigung zu unterstützen. Die neue Einrichtung wird als Showroom und Schulungszentrum für Kunden und Partner dienen.
SPEE3D, ein führender australischer Hersteller im Bereich der Großformat-Metall-3D-Drucker, hat sein neuestes Produkt vorgestellt: die Expeditionary Manufacturing Unit (EMU). Diese mobile Einheit ermöglicht die schnelle Produktion von Metallteilen direkt vor Ort, was besonders für die Verteidigungs-, Bergbau- und Marinesektor von großer Bedeutung ist.
SPEE3D, ein australisches 3D-Druck-Unternehmen, hat Adam Lewis zum neuen Vorsitzenden seines Vorstands ernannt. Lewis bringt umfangreiche Erfahrung in der Ingenieur- und Fertigungsbranche mit und wird das weltweite Wachstum des Unternehmens unterstützen.
Das Metall-3D-Druckunternehmen SPEE3D hat einen Vertrag mit dem japanischen Verteidigungsministerium abgeschlossen. Hierdurch werden 3D-Drucker für die Japan Ground Self-Defense Force geliefert, die auf der patentierten CSAM-Technologie basieren.
Das australische 3D-Druck-Unternehmen SPEE3D kooperiert mit der Universität Missouri S&T und integriert damit seine Metall-3D-Drucktechnologie auf dem Campus. Die Partnerschaft soll die Innovationsfähigkeit im 3D-Druck in der akademischen und industriellen Landschaft vorantreiben.
Das Metall-3D-Druck-Unternehmen SPEE3D hat einen Zweijahresvertrag mit der British Army abgeschlossen. Ziel ist es, den 3D-Drucker XSPEE3D bei der britischen Armee und im Feld einsetzen zu können. SPEE3D hat außerdem bereits mit anderen Armeen zusammengearbeitet.
Die beiden australischen Unternehmen Nupress und SPEE3D stellen mit dem Metall-3D-Drucker WarpSPEE3D amphibische Flugzeugteile für das Unternehmen Amphibian Aerospace (AAI) her. AAI hat das Ziel, führend in der Entwicklung und Produktion von Amphibien-Luftfahrtfähigkeiten zu werden. Für den 3D-Druck der Teile setzt es daher auf den Metall-3D-Druck von SPEE3D.
Der australische Metall-3D-Drucker-Hersteller SPEE3D hat mit dem XSPEE3D einen neuen All-In-One-Metall-3D-Drucker vorgestellt, der in einem Container transportiert und für den 3D-Druck in einem geschützten Raum eingesetzt werden kann. Der 3D-Druck-Container ist komplett ausgestattet mit allem, was für einen Produktionsstart notwendig ist. SPEE3D gibt an, dass das System vor allem für den Einsatz in der Verteidigungsbranche entwickelt wurde.
Das australische 3D-Druck-Unternehmen SPEE3D nimmt an der REPTX-Übung der US-Marine teil. Sein WarpSPEE3D-Drucker ist der erste, der erfolgreich Teile auf einem Schiff der US-Marine druckt. REPTX ist eine von ANTX-Coastal Trident 2022 durchgeführte Übung mit mehr als 60 Marine-, Hochschul- und Industrieteilnehmern.
Das australische 3D-Druck-Unternehmen SPEE3D hat seine „Phaser-Düse“ auf den Markt gebracht. Mit dieser sollen die Kaltspritz-3D-Drucker von SPEE3D 4-mal schneller als Schallgeschwindigkeit drucken können. Die Phaser-Düse ist ab sofort für alle SPEE3D-3D-Druck-Systeme erhältlich.
Bereits in einigen Feldversuchen konnte die australische Armee den Metall-3D-Drucker WarpSPEE3D von SPEE3D testen. In einem neuen dreiwöchigen Test wurden nun mit dem WarpSPEE3D-Tactical-3D-Drucker Bauteile für den Schützenpanzer M113 hergestellt. Um den Testort zu erreichen, musste der 3D-Drucker 600 km über unwegsames Gelände zurücklegen.
Die australische Armee gab in einer Pressemitteilung bekannt, dass sie zwölf weitere Monate den Einsatz des 3D-Druckers von WARPSPEE3D plant. Gemeinsam mit SPEE3D sollen noch mehr Möglichkeiten gefunden werden, wie schnell und auf Abruf Metallteile mit dem 3D-Drucker im Einsatz hergestellt werden können. Wir fassen zusammen.
Der australische 3D-Drucker-Hersteller SPEE3D hat den End-to-End-Simulator „SPEE3DCraft“ für Metall-3D-Druck-Anwendungen angekündigt. Der SPEE3DCraft-Simulator soll Menschen den 3D-Druck näherbringen, die sich vorab in der virtuellen Realität ein genaueres Bild zum gesamten 3D-Druck-Prozess machen möchten.
Das lateinamerikanische 3D-Druck-Dienstleistungsbüro „3D in Metal“ hat den 3D-Drucker WarpSPEE3D vom australischen Hersteller SPEE3D erhalten. Mit dem Großformat-3D-Drucker stehen dem lateinamerikanischen 3D-Druck-Dienstleister nun mehr Möglichkeiten zur Verfügung, schneller auf Kundenanfragen nach Ersatzteilen zu reagieren.
Das brasilianische Technologieunternehmen Infocus Laser Systems wird künftig Metall-3D-Drucker von SPEE3D vertreiben. Damit expandiert das australische Metall-3D-Druck-Unternehmen weiter im südamerikanischen Raum. In Brasilien wird sich Infocus um alle Kundenbelangen kümmern, vom Kundendienst über die Installation der 3D-Drucker bis hin zum Support.
Der australische 3D-Drucker-Hersteller SPEE3D eröffnet in Lübeck seine dritte Vertretung außerhalb Australiens und erste Niederlassung Europas. Der 3D-Druck-Experte Stefan Ritt wird diese leiten. Deutschland wurde dabei als „eines der erfolgreichsten Märkte der additiven Technologie weltweit“ als Standort für die weitere weltweite Expansion des Unternehmens ausgewählt.
Die australische Armee hat den großformatigen 3D-Drucker WarpSPEE3D des Herstellers SPEE3D drei Tage lang im Einsatz getestet. Dabei wurde er an verschiedene Orte im australischen Busch (Outback) gebracht und kam als mobiler 3D-Drucker unter schwierigen Bedingungen zum Einsatz. Die Verantwortlichen beim Militär zeigten sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Das australische 3D-Druckunternehmen SPEE3D hat mit „ACTIVAT3D copper“ ein Material vorgestellt, welches das SARS-CoV-2-Virus innerhalb weniger Stunden bis zu 99,2% abtöten kann. Objekte wie Türgriffe, Treppengeländer oder andere häufig von Menschen in Berührung kommende Metallgegenstände müssen nur mit einer Schicht von dem Material überzogen werden.