Themenseite zu Thingiverse: Bei Thingiverse, oder auch thingiverse.com, handelt es sich um eine Website zur Sammlung und zum Austausch digitaler Design-Daten (z.B. 3D-Modelle). Die auf dem Portal gezeigten Design-Objekte sind von Thingiverse-Nutzern selbst erstellt. Die Design-Objekte werden in der Regel mit einer Open Source-Lizenz veröffentlicht (Lizenzen CC und GPL).
Thingiverse bietet im Vergleich zu anderen 3D-Druck Online-Diensten ein vergleichbar großes Angebot an digitalen 3D-Objektdateien. Zielgruppe von Thingiverse sind Anwender der 3D-Drucker, Laser-Cutter und CNC-Fräsen.
Besondere Popularität erlangte Thingiverse.com, mit Beginn des stetigen Wachstums der Anzahl an Anwender von 3D-Druckern. Mit digitalen Objekten für 3D-Drucker von Makerbot und RepRap versammelt sich eine große Anwender-Community auf Thingiverse und bietet Einsteigern, professionellen Anwendern aber auch anderen Kreativen eine Plattform zum Austausch digitaler Design-Objekte.
Nachfolgend zeigt die Themenseite zu Thingiverse eine Übersicht aller aktuellen Artikel und Nachrichten zu Thingiverse aus unserem 3D-Drucker Online-Magazin 3D-grenzenlos.de.
Bei Thingiverse, der von MakerBot gegründeten und international bekannten Online-Community für Hobby-Makers, soll ein massiver Datenschutzbruch stattgefunden haben, der bis zu 228.000 Besucher betreffen könnte. 36 Gigabyte Daten eines Backups gerieten wohl Angaben zu Folge in die falschen Hände.
3D-Drucker-Vorlagen, das sind digitale 3D-Modelle für den 3D-Druck, in Online-Portalen wie Thingiverse, haben oft das Problem, dass sie in verschiedensten Varianten und Formaten gespeichert werden müssten, um jeden zufriedenzustellen. Thingiverse wollte das mit einem „Customizer“-Tool lösen. Das setzte sich jedoch nicht durch, weshalb es nun die neue Software „Polygona“ versucht besser zu machen. Die Ankündigung lässt einen ersten Blick auf das neue Programm zu.
Der Entwickler Michael Bayer hat mit ThingstAR eine iOS-App veröffentlicht, die es möglich macht, 3D-Modelle von Thingiverse über Augmented Reality-(AR)-Funktionen in eine virtuellen Umgebung „wie in echt“ zu betrachten. Das Ganze gelingt mit neueren iPad-Modellen. Die App ist derzeit nur für iPads im App-Store erhältlich und kostenpflichtig. ThingstAR soll es einfacher machen sich für das richtige Modell vor dem Druck zu entscheiden
Begeisterte Hobby-Makers stellen auf YouTube beinahe täglich oftmals eindrucksvolle Videos bereit, in denen sie ihre 3D-Druck-Projekte präsentieren. Einer dieser Maker ist Marko Roolaid, der in seinem neuesten Video ein Projekt vorgestellt hat, dass auch Anfänger ohne größere Schwierigkeiten nachdrucken können sollten und der ganzen Familie Spaße macht. Hier im Video zeigt Roolaid seine 3D-gedruckte Gummiband-Pistole, die mit dem Ender 5 Plus 3D-Drucker realisiert wurde.
Das deutsche Haushaltsgeräte-Unternehmen Miele hat neues Zubehör für seine Premium-Haushaltsgeräte entwickelt. Diese sind allerdings nicht im Shop erhältlich, sondern können über den Account 3D4U kostenlos bei Thingiverse heruntergeladen und mit einem herkömmlichen 3D-Drucker ausgedruckt werden. Wir stellen die kostenlosen 3D-Druckvorlagen von Miele einmal genauer vor.
Für Jung und Alt sind die kleinen Bausteine des bekannten dänischen Spielzeugherstellers LEGO Kult. 3D-Druckvorlagen zu Lego-Bauteilen, die als Hommage an den Hersteller gedacht sind und niemandem schaden sollen, werden jedoch bei Lego nicht gern gesehen. Und deshalb gegen Lego jetzt gegen die Makers vor. Es kommt zu zahlreichen Takedowns.
In der Forschungsarbeit „Copy, transform, combine: exploring the remix as a form of innovation“ untersuchte Marco Wirth der Universität Würzburg mit seinem Team die Entstehung der Designs auf 3D-Druckplattformen wie Thingiverse. Im Interview gibt Herr Wirth interessante und tiefgehende Einblicke in seine Forschungsergebnisse.
Forscher der Universitäten Würzburg und Amsterdam haben Untersuchungen dazu angestellt, wie Nutzer der 3D-Druck-Plattform Thingiverse vorhandene Designs wiederverwenden und daraus neue Vorlagen erstellen.
Die MakerBot Mobile App ist ab sofort auch für Apple iOs-Geräte verfügbar. Die App gibt es kostenlos auf iTunes zum Download. Mit der App verfolgt MakerBot die Ziele den 3D-Druck einfach und für Jedermann überall zugänglich zu machen aber auch die Attraktivität der eigenen 3D-Drucker für Privatverbraucher zu erhöhen.
Besitzer eines Google Android-Smartphones und Nutzer der Design- und Online-Plattform Thingiverse aufgepasst: MakerBot bietet seine Thingiverse-App ab sofort auch für Android-Geräte. Die App gibt es kostenlos ab sofort im Google Play Store. Thingiverse-Nutzer können ab … „MakerBot Thingiverse: App jetzt auch für Android verfügbar“ weiterlesen