GE Additive von General Electric (GE) erkannte früh die Vorteile des 3D-Drucks für die industrielle Fertigung. Die Möglichkeiten zur Zeit- und Kostensenkung reizte die Entscheidungsträger, sich intensiver mit der additiven Fertigung auseinanderzusetzen. Mittlerweile gehört GE zu den ehrgeizigsten Unternehmen im Bereich des 3D-Drucks. Ohne eine große Investition kann das Ziel, in 10 Jahren 10.000 3D-Drucker zu verkaufen, nicht erreicht werden.
Das weiß auch Senior Sales Director Tim Warden. Um diese zu erreichen erwarb General Electric die Mehrheitsanteile des europäischen Industrie-3D-Druckerherstellers Arcam AB und deutschen Hersteller Concept Laser. Nun wird die 3D-Drucktechnologie von Concept Laser angepasst um zur industriellen Großproduktion zu gelangen.
Die Zukunft des Unternehmens
Obwohl GE schon lange im Geschäft ist, wurde das Unternehmen 2012 erst richtig involviert. Die Ingenieure sollten herausfinden, wie sie einen Motor mit dem 3D-Druck herstellen können. Das war sehr schwierig und dauerte seine Zeit. Doch seitdem konzentriert sich GE darauf, den 3D-Druck über mehrere Branchen hinweg einzusetzen.
Um die Ingenieure fit zu halten, gibt es ein so genanntes “3D-Druck Bootcamp”: das Additive Training Center (ATC). Damit verbreitet das Unternehmen das Wissen und die Faszination um den 3D-Druck. Auch das folgende Video zeigt die Begeisterung Mohammad Ehteshamis, er ist der Chef von GE Additive, für diese Technologie.
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Er erklärt aber auch, es besteht ein gewisse Angst und Druck sich ins Zeug legen zu müssen, sonst wird es ein andere tun. CEO Jeff Immelt sieht ein Marktpotenzial von 75 Milliarden Dollar in seinem Bereich. Insgesamt ist das Team hoch motiviert, zielstrebig und wahnsinnig wissbegierig herauszufinden, in wie weit der 3D-Druck die Industrie tatsächlich revolutionieren kann. Über die weitere Entwicklung halten wir Sie natürlich mit unserem Newsletter auf dem Laufenden.









3D Drucker Bedienungsanleitung u.Hotline in Deutsch u.die Jungs würden mit dem produzieren nicht mehr nachkommen.