
Metall-3D-Druck bei LPE

Das Unternehmen LPE (Laser Prototypes Europe) hat in einigen Forschungs- und Entwicklungsprojekten mit lokalen Firmen und Universitäten zusammengearbeitet. Dabei konnten sie viel Erfahrung mit dieser Maschine sammeln und erhielten zusätzliche Fachkenntnisse in diesem Bereich. LPE bietet einen Metallsinterservice, der hochauflösendes DMLS, Erstmusterprüfungen (FAIs) und Konformitätszertifikate (COCs) umfasst.
Vor wenigen Monaten erweiterte LPE seine internen selektiven Lasersinterkapazitäten und installierte drei Nachbearbeitungssysteme von DyeMansion aus der Powershot-Serie. Mit diesen will das Unternehmen die Endbearbeitung von Polymer-Laser-Sinterteilen automatisieren. Zu LPEs Angebot gehören außerdem Dienstleistungen wie CNC-Bearbeitung oder Vakuumguss.
Investitionen in weitere 3D-Druck-Systeme
Vor rund einem Jahr investierte LPE eine halbe Million britische Pfund (knapp 600.000 Euro) in ein NEO 450s 3D-Drucker-Modell von Stratasys, ein Figure 4 von 3D Systems und eine P396 von EOS. Im Juli erhielt das 3D-Druck-System EOS M 290 ein Upgrade. Das Materialportfolio wurde zudem um vier neue Materialien erweitert. Wir haben darüber berichtet.
Der technische Direktor Patrick Walls erklärt:
„Der 3D-Druck ist ein Grundpfeiler unserer Dienstleistungen für Kunden aus den Bereichen Medizin, Luft– und Raumfahrt und Autosport. Wir werden häufig gebeten, hochkomplexe Teile in Produktionsqualität zu drucken, die Kunden perfekt wiederholbar wünschen. Der M 290 liefert genau das.“
EOS M 290 Metall-3D-Drucker im Video
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