
Features: Cultivate3d hat das Vorgängermodell mit der Version V2 grundlegend überarbeitet. The Beast V2 ist genauer, einfacher in der Bedienung und zuverlässiger, verspricht der Hersteller in seiner Kickstarter-Kampagne. Die Druckauflösung ist zwischen 100 und 800 Mikron wählbar, bei der Schichthöhe sind maximal 10 Mikron möglich. Das beheizbare Druckbett befindet sich in einer Kammer. Ein Auto Leveling Sensor und automatische Pausierung des Drucks sind bei dem The Beast V2 verbaut. Mit dem 3D-Drucker können 3D-Objekte mit zwei Materialien gleichzeitig gedruckt werden. Im Synchron-Modus sogar vier Objekte. Jeder der vier Extruder kann mit verschiedenen Materialien besetzt werden.
Zahlreiche verschiedene Hotends sind mit dem The Beast V2 kompatibel, doch als Standard ist ein E3D Hotend integriert. Die 3D-Drucker-Materialien ABS, PLA, Nylon, PET, PETG, ASA, PP, PVA, HIPS, TPU, Carbonfaser, CooperFill, CeramicFill und weitere Filamente kann der 3D-Drucker verarbeiten.
Als Software kommt Simplify3D zum Einsatz, doch kompatibel ist der 3D-Drucker auch mit Cura und anderen Open Source-Slicern. Die Kickstarter-Kampagne für den The Beast V2 endet am 26. April 2018. Der Preis für den Großformat-3D-Drucker liegt bei rund 1.756 Euro. Bis heute wurden über 40.000 Euro eingesammelt und das Finanzierungsziel von 7.500 Euro damit deutlich überschritten. Vom Rekord des 3D-Druckers Cubibot ist The Beast V2 allerdings noch weit entfernt. Den Entwicklern des Cubibots gelang es, innerhalb von zwei Minuten das Finanzierungsziel von 50.000 US-Dollar zu erreichen. Abonnieren Sie unseren Newsletter und bleiben Sie auf dem Laufenden zu allen Neuvorstellung aus der Welt der 3D-Drucker.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.









