
Verbesserungen in vielen Bereichen erwartet
Bei einer erfolgreichen Zusammenarbeit werden funktionalisierte medizinische Implantate, Impfstoffe, Zelltherapien und lebendes Gewebe aus dem 3D-Drucker erwartet. Gemeinsam wollen sie die biomedizinische Industrie beschleunigen und das 3D-Druckerlebnis im Gesundheitswesen sowohl für regenerative Produkte als auch für die patientenspezifische Behandlung verbessern. Beide Unternehmen konzentrieren sich dabei auf das Bioprinting mithilfe einer eigenen Forschungs- und Entwicklungseinrichtung in der Antleron-Zentrale in Leuven. Kunden können dort Bioprinting-Projekte validieren.
„Die Vision von Antleron ist es, Lebendtherapien nachhaltig in die Klinik zu bringen. 3D-Druck ist der Schlüssel zu diesem Unterfangen, und wir sind sehr gespannt auf die Zusammenarbeit mit 3D Systems und seinen Experten “, sagte Jan Schrooten, CEO von Antleron.
Antleron-Wissenschaftler werden in ihrer lebenden Therapiefabrik Zellen, Biomaterialien, Bioreaktoren und mehr fusionieren.
„Mit Quality-by-Design und künstlicher Intelligenz setzen die multidisziplinären Spezialisten von Antleron diese Kerntechnologien in bahnbrechende Arbeitsabläufe um, die Zellen in Therapien verwandeln“, so die beiden Unternehmen in ihrer Pressemitteilung.

3D-Technologien von 3D Systems im Einsatz
3D Systems und Antleron möchten Lösungen für medizinische Geräte und ATMP-Anwendungen finden und dabei innovative Technologien wie den 3D-Drucker ProJet® MJP 2500 von 3D Systems nutzen. In ihrer Zusammenarbeit kommen Technologien von 3D Systems zum Einsatz wie das vorhandene Portfolio von 21 biokompatiblen USP-Klasse-VI-Materialien, 3D Sprint- und 3DXpert- Software sowie Nachbearbeitungsgeräte und -prozesse.
Antleron und 3D Systems sind auch auf der formnext 2019 zu sehen, in Halle 12.1, Stand D03.






