Das russische 3D-Druck-Unternehmen Anisoprint möchte produzierende Unternehmen mit Werkzeugen, Einspannvorrichtungen und anderen Gegenständigen aus dem 3D-Drucker unterstützen. Damit geht das Unternehmen einen anderen Weg als viele andere Unternehmens aus der 3D-Druck-Branche, um in der Coronavirus-Pandemie seine Mitmenschen zu unterstützen. Im Gegensatz zu Firmen wie UltimakerBCN3D Technology, Siemens oder HP Inc., die ihre gesamten 3D-Druck-Kapazitäten zur Verfügung stellen, um medizinischen Einrichtungen zu helfen, versucht Anisoprint den produzierenden Unternehmen unter die Arme zu greifen und so der Wirtschaft zu helfen.

Hier bekommen Sie Hilfe:

Wer den 3D-Druck zum Beispiel eines dringend benötigten Werkzeugs oder Ersatzteils für sein Unternehmen benötigt, kann sich im Zuge der Coronavirus-Pandemie mit seinem Anliegen an info@anisoprint.com wenden. Die Ansprechpartner von Anisoprint werden die Machbarkeit einer kostenlosen Umsetzung prüfen.

Lieferschwierigkeiten

Viele Unternehmen sind von der aktuellen Krisensituation wirtschaftlich betroffen. Wichtige Unternehmen, die unverzichtbare Dinge produzieren oder anderweitig ihren Dienst erfüllen, können Ersatzteile oder neue Werkzeuge benötigen. Aufgrund von Lieferschwierigkeiten anderer Firmen, die vielleicht zumachen mussten, weil sie als nicht wichtig eingeordnet wurden, kann es zu Problemen kommen.

Hier kommt Anisoprint ins Spiel. Der Hersteller von Verbundwerkstoffen mit Endlosfasern möchte wichtige Verbund- oder Kunststoffteile kostenlos mit dem 3D-Drucker anfertigen. Das Unternehmen hat große Erfahrungen in der Herstellung von Verbundteilen für produzierende Unternehmen gemacht und möchte in dieser Krisenzeit helfen. Mit 3D-Druckern wie dem PROM IS 500, den wir im vergangenen Herbst vorgestellt haben, ist Anisoprint auf Kundenanfragen vorbereitet.

Faserverstärkte Teile und mehr

Anisoprint kann faserverstärkte Teile, Kunststoffe mit kurzen Fasern (kohlenstoffgefüllt) oder reine Kunststoffteile herstellen. Wer den 3D-Druck eines Modells braucht, kann sein Anliegen an info@anisoprint.com senden. Das Team von Anisoprint wird sich mit dem Interessenten in Verbindung setzen und gemeinsam eine Lösung erarbeiten.

Im März 2019 hat Anisoprint Kohlefaser-FFF-3D-Drucker und Hochleistungsverbundwerkstoffe für den 3D-Druck vorgestellt. Dabei handelt es sich um Materialien und Geräte, mit denen Anisoprint jetzt helfen will. Die Wichtigkeit der dezentralen Fertigung ist auch für EOS ein Thema, die mit #3DAgainstCorona eine weitere Initiative im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie ins Leben gerufen haben. Über die weitere Entwicklung zu dem Thema berichten wir in unserem kostenlosen Newsletter und auf der Themenseite „Coronavirus-Pandemie und 3D-Druck„.

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