Logo Rapid.Tech MesseDie 3D-Druckmesse Rapid.Tech + FabCon 3.D in Erfurt verzeichnete in diesem Jahr rund 5.000 Besucher, was das enorme Besucherinteresse an den Themen 3D-Druck und additive Fertigung bestätigt. Die Messe Erfurt, Initiator der Veranstaltung, zählte 208 Aussteller aus 14 Ländern.

Wie Michael Eichmann von Stratasys und Prof. Dr. Gerd Witt von der Universität Duisburg-Essen, die Vorsitzenden des Fachbereichs sind, laut einer Mitteilung der Messe Erfurt an das 3D-grenzenlos Magazin berichten, zeigten sich Aussteller und Besucher über qualitativ hochwertige Gespräche an ihren Ständen und Vorträgen in den verschiedenen Foren mit der Rapid.Tech 2018 sehr zufrieden.

Das Netzwerk der Additive-Manufacturing-Familie sei mit dieser Veranstaltung weiter gewachsen. Dass die Rapid.Tech ein hervorragender Ort zum Knüpfen von Kontakten ist, zeigt auch das Computer Aided Engineering Forum der Rapid.Tech vom letzten Jahr, wo sich die Teilnehmer fleißig über CAE-Themen unter der Leitung von Dirk Pieper austauschten.

Die Keynote-Vorträge wurden von Vertretern angesehener weltweit aktiver Unternehmen gehalten. Von der BMW Group wurde die additive Roadmap an Beispielen für den BMW i8 Roadster und das personalisierte Produktprogramm für den MINI vorgestellt.

Der Erfinder des FDM-3D-Druckverfahrens und Gründer von Stratasys, S. Scott Crump, präsentierte die Zukunftsvision einer automatisierten skalierbaren additiven Fertigung, die an weltweit verteilten Standorten per Cloud-Lösungen umgesetzt wird. Am letzten Tag gab das GE-Unternehmen Baker Hughes einen Einblick darin, warum das Additive Manufacturing ein wichtiger Wettbewerbsfaktor für die Erdöl-, und Erdgasindustrie ist und was für Probleme hinsichtlich Festigkeit, Korrosion und Zuverlässigkeit der Ausrüstung zu lösen sind.

Die Keynote-Themen sind von 94 Fachleuten aus der Industrie und Forschung in der Anwendertagung und zehn branchen-, und technologiespezifischen Fachforen vertiefend behandelt. Auf dem Gala-Abend zum 15-jährigen Jubiläum der 3D-Druck-Messe wurden die 15 „Urgesteine“ geehrt. Die Urgesteine sind Partner aus der deutschen Wirtschaft und Hochschulen. Neben diesen Partnern wurden langjährige Partner geehrt.

Im Gremium der 15 „Urgesteine“ entwickelte sich die Idee die etablierte Industrie mit Startup-, und Fabber-Szene aus dem 3D-Druck zu verbinden. Das Bioprinting-Startup Cellbricks Berlin erhielt in diesem Jahr den Startup-Award. Der internationale Designwettbewerb 3D Pioneers Challenge zeichnete in sieben Kategorien die besten 3D-Druck-Designideen aus 32 ausgewählten Finalisten-Projekten aus. Der Erfolg der Rapid.Tech + FabCon 3.D zeigt das starke Interesse in Deutschland am Thema 3D-Druck. Sie interessieren sich ebenfalls für den 3D-Druck? Dann bleiben Sie mit unserem Newsletter auf dem Laufenden.

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