Weniger Bedarf an Nachlieferungen: Made in Space schickt mit dem Braskem Recycler eine Kunststoffrecyclinganlage zur ISS Im November startet der Frachtversorgungsflug von Northrop Grumman zur Internationalen Raumstation ISS. Mit an Board ist der Braskem Recycler, eine Kunststoffrecyclinganlage, die von den 3D-Druck-Spezialisten Made in Space und dem Unternehmen Braskem entwickelt wurde. Künftig soll so der Bedarf an Nachlieferungen von Rohstoffen an Raumstationen verringert werden.
Moon to Mars: 3D-Druck soll NASA bei geplanter Marsmission unterstützen Die NASA möchte bis 2024 Astronauten auf den Mond bringen. Und dann auf den Mars. Dazu finanziert sie zahlreiche Frühphasenprojekte, bei denen immer häufiger 3D-Druck zum Einsatz kommt, um schnell und kostengünstig individuelle Lösungen anbieten zu können. Ein wesentlicher Vorteile bei einem futuristischen Vorhaben, wie dem „Moon-to-Mars“-Vorhaben.
Made in Space: Neuer Guinness Weltrekord für längstes Objekt aus einem 3D-Drucker Das längste Objekt aus einem 3D-Drucker, welches je hergestellt wurde, ist 37,7 Meter lang. Hergestellt wurde es von dem US-Unternehmen Made In Space. Als 3D-Druckverfahren kommt eine Technologie zum Einsatz, die Astronauten in Zukunft bei Langstreckenmissionen unterstützen soll, Instrumente und andere benötigte Objekte auf Bedarf im Weltraum selbst herzustellen. Das 3D-gedruckte Objekt erhält in Kürze seinen Eintrag in das Guinness-Buch der Weltrekorde.
Recycling im Weltraum: Braskem und 3D-Drucker-Hersteller Made in Space entwickeln Technologie für Kunststoff-Recycling auf Internationaler Raumstation ISS Das brasilianische Unternehmen Braskem sowie der 3D-Drucker-Hersteller Made in Space haben eine Technologie entwickelt, mit der auf der ISS Kunststoffe recycelt und für den 3D-Druck verwendet werden können. Diese möchten wir Ihnen im folgenden Beitrag etwas näher vorstellen.
Blick in die Zukunft: Made in Space stellt Patent für den 3D-Druck von Raumfahrzeugen im Weltall vor Das US-Unternehmen Made in Space veröffentlichte ein Patent, in dem mehrere Systeme beschrieben werden, die den 3D-Druck auf internationalen Raumstationen und in Zukunft vielleicht auch auf fremden Planeten ermöglichen sollen.
3D-Druck mit Biokunstoff: Kooperation von Braskem und Made in Space erweitert die Möglichkeiten für 3D-Druck auf der ISS Astronauten auf der ISS können zukünftig für ihren 3D-Drucker auch Biokunststoff auf Basis von Zuckerrohr einsetzen. Möglich wurde dies aufgrund eine Unternehmenskooperation zwischen dem auf Biokunststoff spezialisiertem Unternehmen Braskem und dem Hersteller für Weltraum-3D-Drucker, Made in Space.
NASA: Neuer „Made in Space“-3D-Drucker auf dem Weg zur ISS Die NASA hat eine neue Version seines 3D-Weltraumdruckers von „Made in Space“ zur ISS geschickt. Der überarbeitete 3D-Drucker, der Objekte in Schwerelosigkeit schichtweise aufbauen kann, druckt in einer höheren Geschwindigkeit und Auflösung als sein Vorgängermodell.
3D-Druck: NASA und Made in Space entwickeln Fertigungsroboter Die NASA entwickelt zusammen mit Made in Space und anderen Unternehmen einen Fertigungsroboter mit drei Roboterarmen namen „Archinaut“, der sich autonom im Weltraum bewegen und auf orbitalen Strukturen befestigen kann. Der Roboter kann auf vielfältige Weise eingesetzt werden.
"Stash & Deploy": Made In Space und NanoRacks planen 3D-Satellitenbau im Weltraum Zwei amerikanische Raumfahrtunternehmen vereinen sich, um 3D-Drucktechnologien auch im Weltraum zu nutzen. Made In Space und NanoRacks LLC planen so den Zusammenbau von Satelliten außerhalb der Erde.