Dass man 3D-Drucker erwerben und für Hobbyarbeiten nutzen kann ist längst bekannt, doch was passiert, wenn das Hobby zur Realität wird und sich beispielsweise IKEA oder andere große Möbelhersteller dafür entscheiden ihre Produkte nur noch mithilfe großer 3D-Drucker herzustellen? Wie so etwas in Zukunft aussehen wird steht noch in den Sternen und wer jetzt pessimistisch rein schaut und dabei eine Gefahr für viele Arbeitsplätze sieht, der braucht sich darum noch wirklich keine Sorgen zu machen.
Sicher ist aber, dass die 3D-Drucktechnologie vor nichts halt macht und es durchaus möglich wäre, dass in ein paar Jahren große Möbelindustrien auf diesen Zug aufspringen. Für Hersteller, die sich dafür entscheiden, bietet sich eine schier lange Liste mit Kreationsmöglichkeiten sowie der Flexibilität bei der Materialsuche. Auch die Frage nach den Kosten könnte dann ganz anders aussehen.
Doch das gilt nicht nur für Unternehmen, denn auch im privaten Haushalten sind Möbel und Interior aus dem 3D-Drucker der Hit. Über Stühle bis hin zu Tische und Side-Boards könnten dann in Zukunft ganz einfach zu Hause ausgedruckt werden. Einige kreative Beispiele, wie man sich 3D-Drucker-Möbel vorstellen darf, finden Sie in unserer unten aufgeführten Beitragsliste.