Sintratec zählt zu den führenden Herstellern für 3D-Drucker in der Schweiz. Mit dem Sintratec S1 stellte Sintratec seinen ersten 3D-Drucker vor und hat seitdem sowohl sein Portfolio als auch seine Leistungen rund um die 3D-Drucktechnologie stark ausgebaut. Auf dieser berichten wir über alle Projekte, Neuigkeiten und Entwicklungen von Sintratec zum 3D-Druck.
Die im Hightech Zentrum Aargau in der schweizerischen Stadt Brugg ansässige Sintratec AG hat sich auf die Entwicklung sowie die Produktion von Desktop-3D-Druckern spezialisiert. Das frühere Startup ist mittlerweile führender 3D-Drucker-Hersteller in der Schweiz und hat sich der SLS-Technologie verschrieben. So gelang es dem Unternehmen beispielsweise mit dem Sintratec S1 ein Modell zu entwickeln, das unter Einhaltung bestimmter Voraussetzungen auch für den privaten Gebrauch einsetzbar ist. Für die Fertigung der Objekte kommen hochwertige Polymer-Materialien zum Einsatz.
Der Desktop SLS-3D-Drucker Sintratec S1 wartet mit einem maximalen Bauvolumen von 130 x 130 x 180 mm auf, empfohlen wird hier aber herstellerseitig eine Bauteilgröße von maximal 110 x 110 x 160 mm. Mit dem Sintratec S1 und sicher auch den zu erwartenden Nachfolgermodellen können Sie von den Vorteilen des SLS-Sinterns profitieren, zu denen im Vergleich zur Stereolithographie und zum FDM-Verfahren unter anderem die Fertigung deutlich robusterer Teile, eine hohe UV-Beständigkeit, eine höhere Auflösung, die Formenfreiheit und der Wegfall von sonst notwendigen Stützstrukturen gehören.
Sintratec 3D-Drucker werden mittlerweile von zahlreichen Unternehmen und Forschungseinrichtungen weltweit eingesetzt. So werden beispielsweise Sintratec Kits für den 3D-Druck von Medikamenten verwendet. Diese Geräte ermöglichen den Druck der Tabletten in verschiedenen Formen und Farben. So lassen sich auch kleinste Mengen an Medikamenten effektiv und individuell zusammengesetzt für jeden Patienten herstellen. Das Sanitärunternehmen Geberit verwendet mittlerweile ebenfalls eine Anzahl an 3D-Druckern, so unter anderem aus dem Hause Sintratec.
Mittlerweile hat das Unternehmen zahlreiche Vertriebspartner gewonnen. Dazu gehören beispielsweise MANN Datentechnik und die 3D-Welt von Picco für Deutschland, BIBUS MENOS in Polen, Kallisto in Frankreich, ColorFabb, iMakr in Großbritannien und Tecnotrade s.r.o. in Tschechien. Über einige dieser Partnerschaften hat 3D-grenzenlos bereits in Beiträgen berichtet, die Sie in dieser Rubrik nachlesen können.
Auch in Zukunft werden wir vom 3D-grenzenlos Magazin weiter über Sintratec und deren neu entwickelte 3D-Drucker, aber auch über andere Neuigkeiten aus diesem Unternehmen, welche den 3D-Druck betreffen, informieren. Diese Beiträge können Sie sowohl in unserem aktuellen Newsletter und – beispielsweise auch zu einem späteren Zeitpunkt – hier in dieser Rubrik nachlesen.
Der Schweizer Hersteller industrieller 3D-Druck-Systeme Sintratec bringt mit der All-Metal Platform (AMP) eine Komplettlösung für die additive Fertigung mit zur Formnext 2022. Diese soll eine „neue Ära des Selektiven Lasersinterns“ einläuten und bietet dem Anwender flexible Module anstatt starrer 3D-Druck-Systeme. Wir stellen das neue, modulare AMP-Konzept von Sintratec einmal genauer vor.
Der Schuhdesigner Daniel Shirley hat mit dem 3D-Druck von Sintratec die ausgefallenen Schuhe „Earth Moc“ hergestellt. Diese sollen höchstmöglichen Komfort und Flexibilität bieten, um nach langen Wanderungen dem Fuß gut gestützt Erholung zu ermöglichen. Wir stellen den Schuh vor.
Der deutsche Designer Stephen Henrich hat gemeinsam mit dem schweizerischen 3D-Druck-Unternehmen Sintratec ein Paar Schuhe entworfen, die sich durchaus als außergewöhnlich bezeichnen lassen und an an die Fantasyfigur „Bigfoot“ erinnern. Die Besonderheit beim Schuh: Der „Cryptide Sneaker“ hinterlässt einen Abdruck, als wäre ein Kryptide vorbeigelaufen. Wir stellen das Projekt einmal genauer vor.
Ein Team von engagierten Studenten rund um den Verein ARIS plant die erste Überschallrakete der Schweiz. Dazu wurde vor Kurzem erstmals eine Rakete mit 3D-gedruckten Teilen des Teams erfolgreich gestartet. Das Team verfolgt das Ziel den begehrten Spaceport America Cup zu gewinnen und wird vom Schweizer 3D-Druck-Unternehmen Sintratec unterstützt.
Im Zuge eines Jahresprojekts hat ein Schweizer Team der ETH Zürich einen Prototypen für ein Elektromotorrad vorgestellt. Das Elektromotorrad ethec-city wurde mithilfe von 3D-Druckern der polnischen Herstellers Sintratec hergestellt. Wir stellen das effizientere und nachhaltiger produzierte Elektromotorrad einmal genauer vor.
Forscher der Einrichtung FabRX nutzen das Selektive Lasersintern (SLS), um einen Weg zu entwickeln, Medikamente zukünftig mit dem 3D-Drucker herzustellen. Verwendet wird dabei ein 3D-Drucker-Bausatz vom Schweizer Hersteller Sintratec.
Der Schweizer 3D-Drucker-Hersteller Sintratec hat mit MANN Datentechnik einen neuen Vertriebspartner seiner 3D-Druck-Produkte gewonnen. Für Interessierte und Besitzer der Sintratec 3D-Drucker bietet die Kooperation einige Vorteile.
Das Schweizer Unternehmen Sintratec hat mit Kallisto eine Kooperation beschlossen und damit einen Vertriebspartner für Frankreich gewonnen. Sintratec Kunden sollen so von kürzeren Lieferzeiten profitieren und von einer schnelleren professionellen Beratung. Sintratec wurde mit einem über Kickstarter finanzierten SLS-3D-Drucker im Niedrigpreisbereich bekannt.
Das Schweizer Unternehmen Sintratec GmbH sammelte auf Kickstarter 175.000 US-Dollar in nur 22 Tagen zur Entwicklung eines SLS-3D-Druckers im Niedrigpreissegment. Was wurde aus Sintratec? Wir haben einmal nachgeschaut.
Das Schweizer Unternehmen Sintratec GmbH sammelte auf Kickstarter 175.000 US-Dollar in nur 22 Tagen zur Entwicklung eines SLS-3D-Druckers im Niedrigpreissegment. Was wurde aus Sintratec? Wir haben einmal nachgeschaut.