Der 3D-Drucker-Hersteller EnvisionTEC hat seine Reichweite in Großbritannien durch eine Vertriebspartnerschaft mit dem Unternehmen GoPrint3D erhöht. Die Firma GoPrint3D hat sich auf den Verkauf von 3D-Druck-Produkten fokussiert. Bedient werden Marken wie Nestlé, Unilever, 3M und das britische Verteidigungsministerium.

Im Rahmen der Kooperation mit EnvisionTEC wird das gesamte Produktportfolio, welches von Desktop-3D-Druckern über Large-Frame-3D-Drucker bis hin zu 3D-Druck-Materialien reicht, den Industriekunden angeboten. Der deutsche 3D-Drucker-Hersteller erweitert damit seine spezialisierten Vertriebspartnerschaften, welche die Märkte für Schmuck und Zahnmedizin bedienen. GoPrint3D wird seinen Industriekunden die Produktinstallation, Produktindienststellung und After-Sales-Dienstleistungen anbieten.

Wie James Blackburn, der Sales Director bei GoPrint3D in einer Pressemitteilung erklärt, runde die Partnerschaft mit EnvisionTEC das bestehende Produktspektrum ab und ermögliche, die High-End-, Hochpräzisionsdrucker und auf industriellen Gebrauch abgestimmten Materialien zur Verfügung zu stellen, die von den Kunden gefordert werden.

3D-Drucker auspacken
3D-Drucker bestellen und auspacken (Bild © goprint3d.co.uk).

Das Kundenspektrum von GoPrint3D reicht von Ingenieuren, Künstlern, Designern, Lehrkräften bis hin zu Herstellern und Experten. Verkauft werden 3D-Drucker und passendes Zubehör. Das Angebot an 3D-Drucker ist durch Partnerschaften mit OEMs sehr umfangreich. Die 3D-Drucker stammen neben EnvisionTEC von Ultimaker, Flashforge, Formlabs, MakerBot, Roboze, Up, Leapfrog und weiteren Herstellern sowie natürlich auch die 3D-Drucker von EnvisionTEC.

Die GoPrint3D-Kunden haben neben 3D-Druckern auch die Wahl zwischen 3D-Scannern, 3D-Stiften und 3D-Druck-Materialien. Der Servicebereich umfasst die Druckervermietung, einen 3D-Druck-Service, Workshops, Trainings, 3D-Druck-Beratung und einen 3D-Drucker-Reparaturdienst.

Im Mai 2017 präsentierte EnvisionTEC die 4. Generation seiner Prefactory-DLP-3D-Drucker und stellte sieben neue Druckermaterialien vor. Der neue Vida cDLM 3D-Drucker ist seit Februar 2017 erhältlich, arbeitet mit dem DLP-Verfahren und richtet sich an Kunden aus dem zahnmedizinischen Bereich. Seit 2015 kooperiert der Hersteller außerdem mit der US-Biotechnologiefirma Royal DSM.

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