Forscher der Macquarie University in Sydney haben eine Studie über die Vorteile des Lernens mit 3D-Druckern und der 3D-Modellierung in Makerspaces von Grundschulen durchgeführt. Die Abteilung für Bildungsstudien der Macquarie University arbeitete ein ganzes Jahr mit der NSW Department of Education, der Carlingford West Public School, der Parramatta East Public School, der Oatlands Public School und dem Makers Empire zusammen, um diese Forschungsstudie mit dem Titel „Makerspaces in Primary School Settings“ durchzuführen.
Inhalt:
27 Lehrer und 500 Schüler teilgenommen
Die Studie untersuchte, inwiefern Makeraktivitäten mit 3D-Design und der 3D-Drucktechnologie den Unterricht verbessern können. 27 Lehrer aus drei Schulen nahmen an dem Learning-by-Design-Fortbildungskurs von Makers Empire teil. 500 Schüler nutzten dabei die 3D-Modellierungssoftware von Makers Empire.
Die Studie dauerte von August 2017 bis Juli 2018 und ergab, dass Makerspaces bei der Entwicklung von kritischem Denken, Kreativität, Design-Denken und digitalen Fähigkeiten von Kindern äußerst effektiv sein können. Die Schüler hatten sich während der Studie intensiv mit der 3D-Technologie auseinandergesetzt, um echte Herausforderungen das Design betreffend zu lösen. Diese haben dazu beigetragen, dass insbesondere die weniger leistungsfähigen Schüler ihr Selbstvertrauen und kritisches Denken steigern konnten.
Großes Interesse an Makerspaces mit 3D-Fokus
Die meisten der befragten Schüler hatten die Makers Empire 3D-App positiv bewertet, wobei einige (24%) die App auch zu Hause genutzt hatten. Dementsprechend möchten die meisten (94%) auch nach dem Schulabschluss 3D-Design und -Druck verwenden, entweder als Karriere oder nur zum Spaß. Die Studie zeigte zugleich, dass sich auch die Lehrer mit dieser Technik wohler fühlen und im Unterricht flexibler und kollegialer sind. Alle Klassenlehrer, die an der Fokusgruppe teilgenommen haben, zeigten Interesse daran, 3D-Design-basierte Makerspaces auch zukünftig in ihren Unterricht zu integrieren.
Einige Lehrer gaben an, dass die Studie und das Engagement im Makerspace ihnen dabei geholfen hat, ihre Technologieverträglichkeit, Flexibilität und Zusammenarbeit zu entwickeln. Viele Lehrer gingen mit ihren Schülern Lernpartnerschaften ein, dich auch über ihre Makerspaces-Module hinausgegangen waren – zum Beispiel in Form von problembasierten und kollaborativen Arbeitseinheiten. Mehrere Lehrer wiesen auch darauf hin, dass sie es schätzten, dass sie durch das Projekt Makerspaces ein integriertes Curriculum umsetzen konnten.
Die vollständige Studie können Sie hier (PDF, 13,2 MB; öffnet in einem neuen Fenster) nachlesen.
Video: Wie Kinder die Welt der 3D-Drucker entdecken – und davon profitieren
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
3D-Drucker für die ganze Familie
- √ Hohe Präzision und mehr Stabilität: Nehmen Sie die professionelle Leichtmetallindustrie mit der hochpräzisen Walze, verstärkt durch die Metallstange, präziserer Druck und höhere Qualität. Die schwarze Diamantglasplattform ermöglicht es Ihnen, flexible Kopien zu entfernen und sauber zu halten.
- √ Wiederaufnahme des Drucks: Die Druckerhalterung nimmt die Druckfunktion wieder auf, wenn der Stromausfall oder der Druck plötzlich stoppt, kann er den Druck selbst wieder aufnehmen, sehr hohe Präzision, Ihre Anstrengung geht nicht verloren und spart das Filament für Sie. Darüber hinaus kann der 2,8-Zoll-HD-Touchscreen Ihnen ein hervorragendes Touch-Erlebnis bieten.
- √ Großes Druckvolumen: JGAURORA A5 3D-Drucker kann Ihre Bierdruckanforderungen erfüllen, das maximale Volumen kann 305 x 305 x 320 mm erreichen, Sie können es im Schulhaus der Industrie in jedem Bereich verwenden.