Forward AM Technologies GmbH aus Heidelberg hat Insolvenz angemeldet, um eine nachhaltige Restrukturierung zu ermöglichen. Der Geschäftsbetrieb bleibt stabil, und alle Kundenaufträge werden weiterhin bearbeitet.

Anfangs konzentrierte sich das Unternehmen auf die Herstellung von Teerfarbstoffen und deren Vorprodukte, kurze Zeit später kamen dann Textilfarben auf Anilinbasis hinzu. In Zeiten des ersten Weltkrieges war das Unternehmen dann unter anderem für die Herstellung von Ammoniak und Salpeter zuständig. Später kamen dann noch zahlreiche weitere chemische Produkte dazu.
Natürlich liegt der größte Tätigkeitsbereich immer noch in der Herstellung von chemischen Substanzen. So stellt das Unternehmen unter anderem auch Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Functional Solutions, Lebensmittel und Pflanzenschutzmittel her. Im Laufe der Jahre hat die BASF ihren Tätigkeitsbereich immer stärker erweitert und ist nun auch an der Erforschung von Materialien für den 3D-Druck beteiligt. So ist das Unternehmen unter anderem Kooperationen mit Hewlett Packard, Farsoon Hi-Tech und LSS (Laser-Sinter-Service) eingegangen. Mit Poietis möchte man die Erschaffung von Hautanteilen durch den 4D-Druck voranbringen.
Sicher wird die BASF auch in Zukunft in den 3D-Druck – und hier vor allem in die Entwicklung von Druckmaterialien – investieren. Wir werden Sie dazu in unserem 3d-grenzenlos-Newsletter, aber auch direkt auf dieser Webseite informieren, sobald uns neue Informationen vorliegen.
Forward AM Technologies GmbH aus Heidelberg hat Insolvenz angemeldet, um eine nachhaltige Restrukturierung zu ermöglichen. Der Geschäftsbetrieb bleibt stabil, und alle Kundenaufträge werden weiterhin bearbeitet.
Forward AM, ehemals BASF Forward AM, tritt nun als eigenständiger Anbieter von Materialien und Lösungen im Bereich der additiven Fertigung auf. Mit dieser Unabhängigkeit will das Unternehmen die Integration der additiven Fertigung in industrielle Prozesse vorantreiben.
Im Rahmen eines Management-Buy-Outs hat die Führung von BASF Forward AM das gesamte 3D-Druck-Geschäft des BASF-Konzerns übernommen und die Forward AM Technologies GmbH gegründet. Die strategische Unterstützung durch BASF zielt auf eine verbesserte Kundenbetreuung und Innovationsförderung ab.
Stratasys und BASF haben eine Partnerschaft zur Entwicklung neuer Polypropylenmaterialien für den 3D-Druck angekündigt. Das neue Material bietet hohe Chemikalienbeständigkeit und ausgezeichnete mechanische Eigenschaften.
Forward AM, die BASF 3D Printing Solutions GmbH, meldet für das erste Halbjahr 2023 ein beträchtliches Umsatzwachstum. Neben beeindruckenden Zahlen betont das Unternehmen die Wichtigkeit von Zusammenarbeit, Qualität und Nachhaltigkeit in der additiven Fertigung.
Dank des 3D-Drucks können Forscher nun einen Roboter-Greifer ohne Elektronik herstellen, der direkt nach dem Druck einsatzbereit ist. Die Entwicklung wurde durch eine Zusammenarbeit der University of California San Diego und der BASF Corporation möglich. Der Greifer kann Objekte greifen, halten und wieder freigeben.
Das im baden-württembergischen Heidelberg ansässige Unternehmen BASF Forward AM bekräftigt sein Engagement für die Umwelt und plant, bis Ende 2023 die meisten Lebenszyklusanalysen und klimakompensierten Materialien im Bereich des 3D-Drucks anzubieten. Das Unternehmen setzt auf nachhaltige Produkte, Lösungen und Produktionsmethoden und strebt eine Reduzierung des CO2-Fußabdrucks an.
Das 3D-Druck-Unternehmen BASF Forward AM stellt seine neue Softwarelösung Ultrasim 3D Lattice Engine vor. Diese wird es ausführlich auf der kommenden RAPID+TCT 2023 präsentieren. Das Programm untersucht verschiedene Gittergeometrien und implementiert sie in Produktdesignzyklen.
BASF stellt mit X3D eine neue additive Fertigungstechnologie für die verbesserte Herstellung von Katalysatoren vor. Mit dem neuen 3D-Druckverfahren haben Entwickler mehr Freiheiten im Design von Katalysatoren. Kunden erhalten so Katalysatoren, die speziell auf ihre Anforderungen zugeschnitten sind und die Anlagenleistung deutlich steigern sollen.
Das niederländische 3D-Druck-Unternehmen Ultimaker und BASF haben ein Metal Expansion Kit angekündigt, das für den 3D-Drucker Ultimaker S5 entwickelt wurde. Anwender können damit effizient zwischen dem Drucken von Kunststoff und Metall wechseln. Wir stellen es vor.
Das 3D-Druck-Unternehmen BASF 3D Printing Solutions gibt bekannt, dass François Minec seine Position als Geschäftsführer zum Monatsende aufgibt. Der neue Geschäftsführer Martin Back wird seine Stelle am 1. August 2022 antreten. Wir fassen das Wichtigste dazu zusammen.
Das Unternehmen Replique stellt sein Partnernetzwerk für autorisierte Materiallieferanten vor. Replique möchte damit OEMs seine 3D-Druck-Plattform zugänglicher machen. Zu den Partnern gehören bisher die LEHVOSS Gruppe, Evonik Industries, Forward AM und die igus GmbH. Wir stellen das Partnernetzwerk von Replique, mit dem Ziel der Industrialisierung von 3D-Druck, einmal genauer vor.
Die beiden Unternehmen Forward AM und Photocentric aus Großbritannien bekräftigen ihre strategische Partnerschaft. Beide Unternehmen sind in der Entwicklung von 3D-Drucker-Materialien aktiv. Gemeinsam wollen sie die hohen Anforderungen der Kunden an die mechanische Leistung zu einem erschwinglichen Preis ermöglichen und Massenanwendungen mit additive Fertigung realisieren.
Die beiden 3D-Druck-Unternehmen Sinterit und BASF Forward AM geben ihre Partnerschaft zum SLS-3D-Druck bekannt. Gemeinsam wollen sie durch die Entwicklung neuer Materialien neue Anwendungen für das Selektive Lasersintern (SLS) erschließen. Wir stellen die Unternehmenskooperation einmal genauer vor.
Das 3D-Druck-Unternehmen XYZprinting stellt auf der formnext 2021 seinen neuen Hochtemperatur-SLS-3D-Drucker „MfgPro236 xS“ vor. Als Nachfolger des zuvor erschienenen MfgPro230 xS richtet sich der 3D-Drucker an Forschungseinrichtungen, die anspruchsvolle Anwendungen für Luft- und Raumfahrt, Fertigung und die Automobilindustrie entwickeln wollen und On-Demand-Hersteller. Das Unternehmen beschreibt den MfgPro236 xS als seinen bisher „leistungsstärksten, effizientesten und erschwinglichsten“ SLS-3D-Drucker.
Die beiden Unternehmen BASF und Natural Machines haben Inhalte ihrer Unternehmenspartnerschaft zum 3D-Druck von Hautpflegeprodukten vorgestellt. Geplant ist die Entwicklung von individuell auf den Kunden zugeschnittene Gesichts- und Augenpflegemasken. Die 3D-gedruckten Masken sollen mit unterschiedlichen Vorteilen versehen sein.
Das 3D-Druck-Unternehmen Forward AM von BASF hat die drei neuen flexiblen Filamente Ultrafuse TPU 64D, Ultrafuse 95A und Ultrafuse TPS 90A präsentiert. Die 3D-Druck-Materialien eignen sich für viele Anwendungsbereiche in denen langfristige Flexibilität und Stabilität benötigt wird. Wir stellen die drei neuen Filamente der Ultrafuse-Serie einmal genauer vor.
Forward AM, die Marke von BASF 3D Printing Solutions, eröffnet in Kooperation mit der Michigan State University (MSU) in Detroit, Michigan, ein neues Additive Manufacturing (AM) Applications Technology Center (ATC). Das ATC soll als technisches Zentrum zur Förderung von Innovationen bei nordamerikanischen Kunden dienen und die industriellen 3D-Druck-Lösungen und -Produkte auf dem nordamerikanischen Markt voranbringen.
Forward AM hat eine Zertifizierung für den 3D-Druck-Prozess für Bauteile mit Lebensmittelkontakt vom TÜV-Rheinland erhalten. Damit die Gesundheit des Menschen geschützt bleibt und keine Giftstoffe auf die Lebensmittel übergehen, müssen hier hohe Vorgaben erfüllt werden. Mit der TÜV Zertifizierung erfüllt Forward AM diese Vorgaben für den 3D-Druck von Bauteilen mit Lebensmittelkontakt.
Das zu BASF gehörende 3D-Druck-Unternehmen Forward AM und der chinesische 3D-Druck-Dienstleister Xuberance haben in Shanghai ein AM-Kompetenzzentrum eröffnet. In dem Additive Manufacturing Technical Center (AMTC) sollen neue Lösungen und -Materialien für das Additive Manufacturing entstehen. Gemeinsam wollen die Unternehmen Lösungen entwickeln, die auf die Kundenbedürfnisse im asiatisch-pazifischen Raum zugeschnitten sind.