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Die EMAG-Gruppe, als Weltmarktführer für vertikale Pick-up-Drehmaschinen und Anbieter modularer Turn-Key-Fertigungslösungen, hat eine Minderheitsbeteiligung an dem Metall-3D-Druck-Pionier GEFERTEC erworben. Seit das Berliner Start-up im Jahr 2015 gegründet wurde, forciert es die Entwicklung des neuen Industriestandards 3DMP (3D Metal Print).
Lego setzt eigenen Angaben zufolge seit über 15 Jahren auf die 3D-Drucktechnologie. Jetzt gab das Unternehmen ein Investment in das auf 3D-Druck spezialisierte Unternehmen Evolve Additive Solutions bekannt und plant mit der Investition perspektivisch weiter den 3D-Druck in die eigenen Produktentwicklungs- und Herstellungssprozesse zu integrieren.
Das in München ansässige Start-up DyeMansion GmbH, welches mit der Finishing-Technologie eine viel beachtet Post-Processing-Lösung für den professionellen 3D-Druck bietet, konnte im Rahmen einer Serie-A-Finanzierung 4,5 Millionen Euro von namhaften Investoren einsammeln. Die DyeMansion Finishing-Technologie soll damit international auf den Markt gebracht werden. Unternehmen wie BMW, HP und Daimler nutzen sie bereits.
Der 3D-Drucker-Hersteller Formlabs kann mit der Risikokapitalfirma New Enterprise Association (NEA) einen weiteren Investor zu seinen Geldgebern zählen. Dank der weiteren Investition von 15 Millionen US-Dollar hat das Unternehmen nun einen Marktwert von einer Milliarde US-Dollar, was das Start-up-Unternehmen zu einem Einhorn macht.
Mit einer Finanzierungsrunde und einer üppigen Aufstockung von der Ford Motor Company bekam das bekannte US-Startup Desktop Metal jetzt insgesamt 270 Millionen Dollar für neue Entwicklungen zur Verfügung gestellt. Mit Modellen wie dem Desktop Metal System, dem eine große Zukunft beim 3D-Druck mit Metall vorausgesagt wird, hatte das Unternehmen zuvor schon größere Millionenbeträge einsammeln können, u.a. von BMW und Google.
Individuell gestaltetes Spielzeug, hergestellt mit einem 3D-Drucker, wird immer beliebter. Das zeigt auch die aktuelle Crowdfunding-Kampagne vom Magdeburger Startup TinkerToys. Das Unternehmen konnte jetzt 320.000 Euro Investmentkapital einsammeln und wollen damit weiter ihren Wachstumskurs ausbauen.
Dank einer Kooperation zwischen Xcelerate, Elite Transport Service und Local Motors ist es Local Motors möglich, potentielle Kunden künftig mit einer Finanzierung von bis zu 1 Milliarden US-Dollar zu unterstützen. Wofür der Milliardenbetrag eingesetzt werden kann, ist hier nachzulesen.
Das US-Software-Unternehmen nTopology und Spezialist für CAD-Software hat eine Finanzierung von knapp 6,5 Millionen Euro erhalten. Mit dem Kapital soll die Software Element Pro weiterentwickelt werden, wobei auf der industrielle 3D-Druck eine wichtige Rolle spielt.
Markforged, US-Hersteller von 3D-Druckern für Kohlefaser, hat eigenen Angaben zufolge ein Investment von 30 Millionen US-Dollar erhalten. Zu den beteiligten Investoren zählen bekannte Unternehmen wie Microsoft, Siemens und Porsche. Das Investment kommt nicht überraschend, denn das US-Startup hat selbst gegenüber Weltmarktführern einen entscheidenden Vorteil.
Die Bayerische Beteiligungsgesellschaft (BayBG) hat Anteile an German RepRap erworben. Mit dem Geld möchte der deutsche 3D-Drucker-Hersteller in die Entwicklung neuer Produkte investieren.
Der Technologiekonzern Körber AG hat eine Minderheitsbeteiligung an dem Berliner 3D-Druck-Hersteller BigRep erworben und untermauert damit das große Potential der additiven Fertigung für die Industrie.
Die australische Baufirma Fastbrick Robotics hat einen 3D-Druck-Roboter zum Mauern von Häusern entwickelt. Vor Kurzem hat es mit Caterpillar Inc. ein Memorandum of Unterstanding unterzeichnet, um die Roboter-Mauer-Technologie Fastbricks weiterzuentwickeln.
Doka Ventures ist in den 3D-Druck von Gebäuden eingestiegen. Nach einem Investment hält das Unternehmen aus Österreich jetzt 30 % der Anteile an dem US-Unternehmen Contour Crafting Corporation, welches sich auf die Herstellung mobiler 3D-Drucker für Gebäude spezialisiert hat.
Der Stahlkonzern Klöckner & co steigt beim Berliner 3D-Drucker-Hersteller BigRep ein. Über die Höhe der Serie-B-Finanzierung wurde Stillschweigen vereinbart. Der Stahlhersteller plant zugleich auch selbst BigRep 3D-Drucker im Unternehmen einzusetzen.
BMW, Google und Lowe’s Invest investieren 45 Millionen US-Dollar in das Startup Desktop Metal. Desktop Metal ist spezialisiert auf die additive Fertigung mit Metall. Die Investoren erhoffen sich von dem Investment ein zielgerichtete Forschungen und Entwicklungen für die industrielle Fertigung mit Metall-3D-Druck.
Der US-Weltkonzern für Pharmaprodukte Johnson & Johnson hat eine Investition in den medizinischen 3D-Druck und Bioprinting bekannt gegeben. Bei dem Projekt geht es um einen Meniskus aus einem 3D-Drucker.
Das in Singapur und Indien ansässige Startup Supercraft3D kündigte an, dass es insgesamt 1 Million US-Dollar für Investitionen in die Entwicklung medizinischer Implantate mit Hilfe von 3D-Druck erhalten habe.
Das deutsche 3D-Druck-Unternehmen trinckle 3D konnte in einer Finanzierungsrunde 700.000 Euro einsammeln. Das frischer Kapital soll für die Weiterentwicklung der Produkte verwendet werden, die trinckle 3D auch heute schon erfolgreich anbietet.
Der deutsche Großkonzern FIT Additive Manufacturing Group hat vor einigen Tagen eine Investition in Millionenhöhe eines ihrer Tochterunternehmen bekannt gegeben, wofür vor allem 3D-Herstellungsprozesse erweitert und gefördert werden.
Matterport kündigte heute an 30 Millionen US-Dollar erhalten zu haben. Die Finanziers sind noch nicht alle bekannt, die Projekte jedoch vielversprechend oder vielleicht doch etwas zu ambitioniert?
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