
3 Beispiele
Valkyrie: Der Undercutter
Die 3D-Drucker von Markforged kamen bei den Dreharbeiten für Endanwendungsteile zum Einsatz. Valkyrie ist ein Battlebot mit einer 81 Zentimeter großen Waffenklinge, die sich mit 2200 U/min dreht. Die Klinge ist so positioniert, dass sie das Fahrwerk der anderen Roboter beschädigt. Valkyrie verfügt über 55 3D-gedruckte Teile. Laut dem Captain des Valkyrie-Teams, Leanne Cushing, konnte das Team dank Markforged das verbesserte Design mühelos umsetzen.

HyperShock: Der vertikale Disk-Spinner
HyperShock ist ein vertikaler Disk-Spinner-Roboter aus mehr als 30 3D-gedruckten Teilen, die aus Onyx-Filament hergestellt wurden. Laut Will Bales, dem Teamkapitän, konnte man Kosten und Gewicht senken und auch das Design verbessern. Das sei mit keinem anderen Herstellungsverfahren möglich gewesen bei gleichbleibender Leistung. Im Wettbewerb entdeckte Schwachstellen konnten mit 3D-gedruckten Teilen ausgebessert werden.
Quantum: Der Brecher
Quantum ist ein Brecherroboter mit einer Kraft von 17.500 Kilo und besteht aus 21 3D-gedruckten Teilen. James Cooper, Teamkapitän, findet den 3D-Druck unerlässlich, um dieses ehrgeizige Projekt zu schaffen. Es galt superleichte Teile zu konstruieren und gleichzeitig die hohe Festigkeit beizubehalten. Der 3D-Drucker Markforged Mark Two half dabei, bestehende Aluminiumteile gegen Teile mit Endlosfaserdruck auszutauschen.

Zwei 3D-Drucker von Markforged haben wir 2017 vorgestellt. Mit einem kürzlich erhaltenen Finanzierungskapital von 82 Millionen US-Dollar werden wir vermutlich bald wieder über neue 3D-Drucker von Markforged berichten. Im April diesen Jahres kündigte Markforged die Eröffnung einer Niederlassung in Dublin (Irland) an, zum Ausbau seiner Marktposition in Europa.
Battlebots Promo
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