Zeit-, Kosten- und Gewichteinspaungen: Britisches Segelteam INEOS TEAM UK reduziert dank 3D-Druck und der Unterstützung von Siemens Gewicht wichtiger, struktureller Komponenten um 26% Das INEOS TEAM UK ist ein britisches Segelteam, welches sich das ehrgeizige Ziel gesetzt hat, eines Tages den America’s Cup zu gewinnen. Um das Ziel zu erreichen, war es notwendig, wichtige Strukturkomponenten zu optimieren. Dafür empfahl es sich auch 3D-Druck einzusetzen. Dank intelligenter, automatisierter Designiterationen, 3D-Druckern von Renishaw und der Siemens AM Software gelang dem Team eine Gewichtsreduktion von 26% zu erreichen.
Brexit: 3D-Drucker-Hersteller Renishaw bereitet sich auf Großbritanniens Austritt aus der EU vor Großbritanniens Austritt aus der EU steht kurz bevor und auch britische 3D-Druck-Unternehmen wie Renishaw müssen sich an die neue Situation anpassen, die nur wenigen global agierenden Unternehmen gefallen dürfte. Der britische 3D-Drucker-Hersteller Renishaw hat jetzt seine Strategie für den Brexit vorgestellt.
80% Kosteneinsparung: Renishaw fertigt Turbinenkomponenten für regenerative Energien mit 3D-Drucker Der 3D-Drucker-Hersteller Renishaw, das Nova Scotia Community College (NSCC) und das kanadische Unternehmen Biome Renewables haben gemeinsam daran gearbeitet Ozean-Turbinenkomponenten für Energiesysteme zur Gewinnung regenerative Energien mit dem Metall-3D-Drucker herzustellen. Renishaw und den Partnerunternehmen gelang so eine Kosteneinsparung von bis zu 80%. Wir stellen die Arbeit vor.
formnext 2019: Deutsches Softwareunternehmen simufact stellt neue 3D-Drucksoftware „Simufact Additive 2020“ vor Das deutsche Softwareunternehmen simufact hat auf der vergangenen formnext 2019 seine neue Software „Simufact Additive 2020“ vorgestellt. Diese soll das Abschätzen der Kosten für den Metall-3D-Druck und die Nachbearbeitung der gedruckten Objekte ermöglichen. Wir stellen die ersten bekannten Details zur Simufact Additive 202-Software vor.
Techno Classica 2019: Renishaw und Mercedes-Benz Classic zeigen Vor- und Nachteile des 3D-Drucks von Oldtimer-Ersatzteilen Die beiden Unternehmen Renishaw und Mercedes-Benz Classic haben auf der Techno Classica 2019 in Essen die Möglichkeiten und Grenzen des 3D-Drucks für die Fertigung von Ersatzteilen von Oldtimern aufgezeigt. Die Beschaffung der Originalteile ist nicht immer einfach und selten wirtschaftlich. Mit 3D-gedruckten Ersatzteilen soll Oldtimerbesitzern geholfen werden, schneller und günstiger an benötigte Ersatzteile zu kommen.
3D-Druck von Metall: Renishaw stellt mit RenAM 500Q einen 3D-Metalldrucker mit vier Lasern vor Der britische Hersteller und Spezialist für Additive Fertigung, Renishaw, hat mit dem „RenAM 500Q“ einen neuen 3D-Metalldrucker mit vier Lasern vorgestellt. Der Hersteller verspricht eine „Vervierfachung der Druckgeschwindigkeit“ und bringt mit „InfiniAM“ eine neue Prozessüberwachungsanwendung mit.
Neues Material für Metall-3D-Druck: Renishaw und Aeromet International entwickeln 3D-Druck-Parameter für A20X Hochleistungslegierung Der Metall-3D-Drucker-Hersteller Renishaw und das britische Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen Aeromet International Ltd. sind für die Weiterentwicklung der A20X Hochleistungslegierung eine Partnerschaft eingegangen.
Metalldruck: Renishaw plant Einsatz des 3D-Drucks für die Herstellung von Hochgeschwindigkeitsturbinenschaufeln für die Luft- und Raumfahrt Das britische Unternehmen Renishaw wird mit seiner Tochterfirma Renishaw Ibérica dem spanischen Futuralve Projekt beitreten. Geplant ist, dass die neuen Metall-3D-Drucker des Unternehmens dazu beitragen, Hochgeschwindigkeitsturbinenschaufeln für die Luft- und Raumfahrt produzieren zu können.