
Auf der formnext 2017 gab der Chemiekonzern BASF neue Partnerschaften mit renommierten Unternehmen aus dem 3D-Druck-Sektor bekannt. So arbeitet man zukünftig mit BigREP, EOS, Ricoh und Xaar an der Entwicklung neuer Pulver und Fertigungsprozesse.
Bereits im Jahr 1989 wurde die EOS GmbH Electro Optical Systems gegründet. Sie war eines der ersten Unternehmen, die sich auf den 3D-Druck spezialisiert haben. Damals nutzte man das Rapid Prototyping, welches ebenfalls auf der additiven Fertigung basiert. Zu den ersten Kunden des Unternehmens gehörte übrigens BMW, die das STEREOS 400 Sterolithographie-System als erster Kunde nutzten. In den folgenden Jahren wurden weitere STEREOS Systeme entwickelt. 1994 wurde dann auch das Laser-Sintern mit ins Unternehmensportfolio aufgenommen. Das erste Gerät dieser Art war der EOSINT P 350. Im Jahr 2012 wurde dann mit dem FORMIGA P 110 das erste Kunststoff Laser-Sinter System vorgestellt.
Zugleich entwickelte das Unternehmen auch verschiedene Werkstoffe. Als einer der ersten Werkstoffe kam der PA 2200 auf den Markt, der beispielsweise für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie geeignet ist. Auch in den Folgejahren setzte man nicht nur auf die Entwicklung neuer Geräte, sondern auch neuer Kunst- und Metallwerkstoffe, so unter anderem des PrimePart ST (PEBA 2301) (Kunststoffwerkstoff) und des EOS NickelAlloy HX (Metallwerkstoff). Mittlerweile ist EOS Weltmarktführer im Bereich der additiven Fertigung. So ist das Unternehmen auf dem Sektor des Direkten Metall Laser Sinterns (DMLS) weltweit führend und zählt auch zu den renommiertesten Anbietern der Polymertechnologie.
Das in München ansässige Unternehmen ist Kooperationen mit verschiedenen Universitäten bzw. Hochschulen eingegangen. Gleichzeitig hat es sich weltweit Kooperationspartner gesucht und ist so zum Weltmarktführer im Bereich des digitalen Laser Sinterns geworden. Zeitgleich hat das Unternehmen auch viel Energie in die Erforschung und Entwicklung neuer Technologien gesteckt und so beispielsweise das Mikro-Laser-Sintern (MLS) zur Marktreife gebracht.
Wir dürfen gespannt sein, welche Neuentwicklungen EOS auf den Markt bringen wird. Selbstverständlich informieren wir Sie hier in unserem Newsletter über diese Neuerungen, aber auch über Weiterentwicklungen bereits vorhandener Geräte und Technologien.
Auf der formnext 2017 gab der Chemiekonzern BASF neue Partnerschaften mit renommierten Unternehmen aus dem 3D-Druck-Sektor bekannt. So arbeitet man zukünftig mit BigREP, EOS, Ricoh und Xaar an der Entwicklung neuer Pulver und Fertigungsprozesse.
Vom 14. bis 17. November 2017 treffen sich wieder viele Unternehmen, die in der additiven Fertigung tätig sind, auf der formnext 2017, um sich dort einem breiten Publikum zu präsentieren. Die EOS GmbH wird dort neben 3D-Druckern das neue EOS P 500 Polymersystem vorstellen.
Zusammen mit Liebherr hat der 3D-Drucker-Hersteller EOS mit Hilfe von Metall-3D-Druck einen Ventilblock für die primäre Flugsteuerung für den Airbus A 380 entwickelt, der die gleiche Leistung wie das konventionelle Bauteil bietet aber 35 Prozent weniger Gewicht aufweist und aus weniger Einzelteilen besteht. In dieser Fallstudie stellen wir den gesamten Produktentwicklungsprozess einmal genauer vor.
Der Hersteller EOS hat mit der EOS Stainless Steel 17-4PH IndustryLine ein neues Metallpulver für den 3D-Druck mit Metall vorgestellt. Ein erstes Unternehmen verkündete bereits das Druckmaterial für die Kleinserienfertigung medizinischer Instrumente einzusetzen. Wir stellen das neue Druckmaterial einmal genauer vor.
Im Rahmen des Partnerprojektes 3i-PRINT realisierten namhafte Unternehmen wie beispielsweise Altair, APWORKS, EOS, csi entwicklungstechnik, GERG und Heraeus die Fertigung eines VW Caddy Vorderwagens mit einem 3D-Drucker.
EOS, Hersteller von 3D-Druckern und 3D-Drucktechnologien für den industriellen 3D-Druck von Metallen und Polymeren, erweitert sein Academia Programm zur Förderung des pulverbett-basierten 3D-Drucks an Universitäten und Forschungseinrichtungen. Wir stellen das Academia Programm einmal genauer vor.
Dr. Adrian Keppler wird neuer CEO und Sprecher der Geschäftsführung bei dem deutschen Hersteller für 3D-Drucker EOS. Dr. Hans J. Langer gibt den Vorsitz der Geschäftsführung der EOS GmbH ab und wird sich neuen Aufgaben im Unternehmen widmen.
Der Autohersteller Audi und der 3D-Drucker-Hersteller EOS haben im Bereich Metall-3D-Druck eine Partnerschaft vereinbart, um den 3D-Druck von Kleinserien voranzutreiben. Ziel ist die Serienreife.
Beim Roboterprojekte „Roboy“ der TU München kommt auch 3D-Druck zum Einsatz. Dabei sollen wichtige Roboterkomponenten mit dem 3D-Drucker schneller und kostengünstiger erstellt werden können, als mit konventionellen Fertigungsverfahren.
Das deutsche 3D-Druck-Unternehmen EOS GmbH und der britische Hersteller GKN haben eine gemeinsame Partnerschaft angekündigt. GKN stellte im Anschluss daran seine Pläne für ein deutsches Werk vor, in dem Metallzusatzstoffe hergestellt werden sollen. Profitieren soll in erster Linie die Automobilindustrie.
Der Hersteller für maßgeschneiderte und individuelle Bobby Cars, Bobby Tailor, hat den 3D-Druck erfolgreich in seiner Produktionskette integriert. Allein bei der Herstellung der Alufelgen konnten 22 Stunden Produktionszeit und 50% Herstellungskosten eingespart werden.
EOS hat mit dem „EOS P 770“ ein neues Lasersinter-System vorgestellt. Die Produktivität soll eigenen Angaben zufolge 20 Prozent höher sein. Wir stellen den EOS P 770 einmal genauer vor.
Der Weltmarktführer im industriellen 3D-Druck, EOS, wurde in der Kategorie „Challengers“ mit dem Game Changer Award ausgezeichnet. In der genannten Kategorie erhalten kleinere Unternehmen mit einem innovativen Digital-Business-Charakter die Auszeichnung.
Der Hersteller für 3D-Industriedrucker EOS hat die Markteinführung des 3D-Metalldruckers Precious M 080 DMLS angekündigt. Der Drucker arbeitet mit dem Direct Metall Laser Sintering-Verfahren (DMLS) und wurde in Partnerschaft mit dem Händler für Edelmetalle Cooksongold entwickelt. … „EOS & Cooksongold stellen 3D-Drucker für Gold vor“ weiterlesen