Die Polizei von Abu Dhabi feiert im Jahre 2057 ihr 100-jähriges Bestehen. Sie hat sich mit der Initiative „Future Police 1957-2057“ ein großes Ziel gesetzt und möchte mithilfe von 3D-Druck in Zukunft zu den wichtigsten Polizeieinheiten der Welt gehören. Die 3D-Druckinitiative, die bereits jetzt langsam umgesetzt wird, ist ein Bestandteil, um das gesetzte Ziel auch zu erreichen. Mit dem Einsatz von 3D-Druckern sind die arabischen Polizisten nicht die ersten, die sich diese zunutze machen.
Der 3D-Druck ist nicht nur die Technologie der Zukunft, mit ihr kann genauso gut in die Vergangenheit geschaut werden. So wurden bereits die Gesichter einer alten ägyptischen Mumie, eines Pestopfers und des schottischen Königs Robert the Bruce mit diesem Verfahren rekonstruiert. Jetzt wurde in Lima die Gesichtsrekonstruktion der Lady of Cao vorgestellt.
Im Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart steht mit der „Cave“ ein Box zur Verfügung, die mittels 3D-Scanner einen Tatort als dreidimensionale Welt wiedergeben kann. Mit Hilfe der dreidimensionalen, virtuellen Welt lassen sich Kriminalfälle besser aufklären.
In Ohio (USA) suchen Ermittler verzweifelt nach dem Mörder einer toten Frau. Da nach umfangreichen Ermittlungen noch immer die Identität der ermordeten Frau unbekannt ist und so die Suche nach dem Täter fast unmöglich macht, setzen die Spezialisten jetzt auf die Hilfe der 3D-Drucker, um das Gesicht der Toten zu rekonstruieren.
Im Medizinhistorischen Museum der Charité ist mit „Hieb § Stich“ eine Ausstellung zu sehen, die auch die Einsatzmöglichkeitn der 3D-Druck in der Rechtsmedizin zeigt. So lassen sich zum Beispiel Eindrucksspuren an einem Kopf, die mit einem Hammer zugeführt wurden, als Replik mit einem 3D-Drucker nachbauen.
Zur Aufklärung von einem Mordfall machen sich Sicherheitsbehörden in den USA die Möglichkeiten der 3D-Drucker zu Nutze. Mit einem künstlichen Fingerabdruck aus einem 3D-Drucker soll der nachgebaute Finger des Mordopfers das Smartphone entsperren, das für die Aufklärung des Mordfalls wichtige Informationen enthalten soll.
Forensiker des Victorian Institute of Forensic Medicine’s aus Australien möchten den 3D-Druck zur Visualisierung ihrer Untersuchungsergebnisse nutzen. Vor allem zur Erklärung ihrer Untersuchungsergebnisse gegenüber Laien könnte die 3D-Technologie sehr hilfreich sein. Das Victorian Institute of … „3D-Druck als Informationsvermittler vor Gericht“ weiterlesen
In der traditionellen Forensik wird mit Ton gearbeitet und Gesichter in einem langen Arbeitsprozess rekonstruiert. Ein großes Problem der konventionellen Gesichtsrekonstruktion ist, dass der Original-Schädel verwendet werden muss und dieser während der Arbeit beschädigt werden könnte. … „3D-Druck mit Vorteilen für die Gesichtsrekonstruktion“ weiterlesen
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