Local Motors ist ein Hersteller für Automobile mit Sitz in der USA. Seine Spezialisierung erreicht das Unternehmen über die Themen Open Source und Crowdsourcing. Crowdsourcing bezeichnet dabei das Auslagern von traditionellen Teilaufgaben eines Unternehmens an eine Gruppe User. Die User agieren dabei freiwillig, z.B. über das Internet oder vom Unternehmen zur Verfügung gestellte, stationäre Hubs.
Gegründet wurde Local Motors im Jahr 2007 von Jay B. Rogers. Damals wie auch heute sind es die User einer Online-Community, die über Technik und Design der Fahrzeuge entscheiden. Die Community von Local Motors umfasst zum Zeitpunkt heute ca. 30.000 Mitglieder.
Einen internationalen Namen machte sich das Unternehmen 2014. Unter Nutzung moderner Techniken, wie den 3D-Druck, fertigte Local Motors das erste Auto vollständig mit einem 3D-Drucker. Das weltweit erste, mit einem 3D-Drucker erstellte Auto, wurde von der Community mit dem Namen Strati benannt. Fertigung, Ergebnis und weltweite Resonanz waren in den Augen von Local Motors und vieler weiterer Stimmen aus Industrie und anderen Branchen so gut, dass das Unternehmen im Januar 2015 bekannt gab zwei Produktionsstätten für Autos aus dem 3D-Drucker zu fertigen. Beide Werke sollen zum Stand heute in der USA, Maryland und Teneessee, entstehen. Mehr darüber erfahren Sie im Bereich „News und Hintergründe“ auf dieser Seite.
Der US-amerikanische Automobilhersteller Local Motors, vor allem bekannt für seinen 3D-gedruckten, autonom fahrenden Shuttle-Bus „Olli“, hat sein Unternehmen eingestellt. Dazu häufen sich die Berichte. Für viele Beobachter des Unternehmens kommt dieser Schritt überraschend, auch weil es noch keine offizielle Erklärung von Local Motors dazu gibt. Wir nehmen dieses Ereignis zum Anlass, einmal auf die Arbeit von Local Motors in den letzten Jahren zurückzublicken.
Local Motors, bekannt für sein 3D-gedrucktes, selbst fahrendes Elektrofahrzeug Olli hat Upgrades für diesen vorgestellt. Das Unternehmen möchte sein Fahrzeug auch nach Europa bringen, benötigt dafür jedoch Scheibenwischer. Für die Implementierung dieser holte sich Local Motors Hilfe von CRP Technology.
"Eagle Shuttle" transportiert Dozenten und Studenten:
Mit „Olli“ wurde vor einigen Jahren der 3D-gedruckte autonome Shuttle-Bus von Local Motors vorgestellt. Nun gab das GameAbove College of Engineering and Technology der Eastern Michigan University (EMU) bekannt, dass es zwei Olli Busse gekauft hat, um diese an der Universität auch für Forschungszwecke einzusetzen und an deren Weiterentwicklung mitzuwirken.
Local Motors, Hersteller vom autonomen Shuttle-Bus Olli, der fast ausschließlich aus 3D-gedruckten Komponenten besteht, und Perrone Robotics, Hersteller von Lösungen für autonomes Fahren (AV) haben eine OEM-Partnerschaft beschlossen. Gemeinsam wollen sie „die neue Generation“ autonomer Fahrzeuge entwickeln. Schon im Herbst soll Olli mit der neuen TONY-Retrofit-Lösung von Perrone Robotics erscheinen.
Der autonome und mit 3D-Druck hergestellte Shuttle-Bus Olli vom Hersteller Local Motors wird mit Reifen von Goodyear ausgestattet. Die Besonderheit an den Reifen ist, dass diese aufgrund ihrer Struktur und Material ohne Lüftfüllung auskommen. Im Gegensatz der Erwartungen aber werden die Goodyear-Reifen nicht mit dem 3D-Drucker hergestellt.
Local Motors, 3D-Druck-Unternehmen und Hersteller des autonomen elektrischen Shuttle-Busses „Olli“, hat ein 90-Tage-Pilotprogramm an der Marine Corps Air Station in Miramar begonnen. Darin wird der Bus Olli Pakete auf der Basis verteilen. Die Daten werden einen Einblick in die Technologieleistung und das Potenzial automatisierter Fahrzeuge gewähren.
Wir haben bereits häufiger über den von Local Motors entwickelten autonomen und selbstfahrenden Shuttlebus Olli berichtet, der zu großen Teilen mit einem 3D-Drucker hergestellt wird. Jetzt wird das innovative Shuttle zur University at Buffalo ausgeliefert, um dort zugleich den Bildungsbereich „Autonome Fahrzeuge“ zu unterstützen und für mehr Mobilität am Campus zu sorgen.
Local Motors und Launch Forth arbeiten künftig zusammen und kombinieren ihre Kompetenzen. Gemeinsam treten sie unter dem Namen LM Industries auf und sorgen für die Umsetzung neuer Mobilitätsprojekte. Seit Jahren entwickelt Local Motors Fertigungslösungen für den 3D-Druck von Fahrzeugen, wie Autos und Busse.
Dank einer Kooperation zwischen Xcelerate, Elite Transport Service und Local Motors ist es Local Motors möglich, potentielle Kunden künftig mit einer Finanzierung von bis zu 1 Milliarden US-Dollar zu unterstützen. Wofür der Milliardenbetrag eingesetzt werden kann, ist hier nachzulesen.
Mouser Electronics und Local Motors haben mit mit dem „EP3“ ein Auto aus dem 3D-Drucker entwickelt, dass über eine Fly Mode-Drohne verfügt. Die Drohne begleitet das Fahrzeug um während der Fahrt Luftaufnahmen zu machen. Die Bilder werden live ins Fahrzeug übertragen.
Mit „Olli“, einem selbstfahrenden, autonomen Fahrzeug, hat Local Motors und IBM den ersten Shuttle-Bus aus einem 3D-Drucker vorgestellt. Aber nicht nur die Fertigungsmethode von dem 3D-gedruckten Mini-Bus ist interessant. „Olli“ verfügt auch über soziale Fähigkeiten.
Siemens und Local Motors kooperieren bei der Fertigung von Autos mit dem 3D-Drucker. Konkret geht es um Software-, Technologie- und Know-How-Unterstützung durch Siemens für Local Motoros um die Entwicklung der Fertigung von Autos mit dem 3D-Drucker zu beschleunigen.
Das Risikokapital-Unternehmen Airbus Ventures, aus dem Hause von Airbus, unterstützt zukünftig den US-Automobilhersteller Local Motors. Über die Summe wurde bisher nichts bekannt. Airbus sieht in dem Hersteller für Automobile aus dem 3D-Drucker ein positives Beispiel für schnelle und innovative Produktentwicklung.
Gute Nachrichten für Berlin. Der weltweit führende Hersteller für Automobile aus dem 3D-Drucker, Local Motors, plant seine Geschäfte auf Europa auszuweiten. Als Standort für sämtliche Planungen den Europavertrieb aufzubauen wurde Berlin ausgewählt. In Berlin beschäftigt Local Motors bereits fünf Mitarbeiter.
Das erste Auto aus dem 3D-Drucker soll 2017 seine Markteinführung erleben. So berichtet es das führende Unternehmen für 3D-gedruckte Autos Local Motors. Aktuell lassen sich 75 Prozent des LM3D Swim mit dem 3D-Drucker fertigen. Doch als Ziel wurde eine noch viel höhere Zahl vorausgesagt.
Während im Zuge des aktuellen Volkswagen-Skandals (#dieselgate) der Konzern aus Wolfsburg verzweifelt versucht, auf der laufenden IAA 2015 seine Elektroautos zu bewerben, rückt der innovative Automobilhersteller Local Motors einen Schritt nach vorne. Ab Oktober können die ersten Autos aus dem 3D-Drucker vorbestellt werden.
Der vielseitig bekannte Automobildesigner Camilo Pardo plant mit dem US-Automobilhersteller Local Motors zusammenzuarbeiten, um so Kunden 3D-Autos in den unterschiedlichsten und angesehensten Designs anbieten zu können.
Das US-Unternehmen Local Motors gibt nicht nur die Gewinner des eigenen 3D-Modellwettbewerbs bekannt, sondern bestätigt auch den Bau dieser Modelle, die bald schon die amerikanischen Straßen beherrschen könnten.
Der US-amerikanisch Automobilhersteller Local Motors überrascht immer wieder mit neuen Autos und Projekten. Jetzt hat das Unternehmen zwei Fahrzeuge gebaut, die nicht nur wieder aus dem 3D-Drucker stammen, sondern auch aus neuartigen Materialien bestehen.
Der amerikanische Automobilhersteller Local Motors hat zu einem außergewöhnlichen Wettbewerb aufgerufen. Der Einsatz von 3D-Druckern ist dabei ein wichtiges Stichwort.