News zum Thema
Das chinesische Start-up TOP. E konzentriert sich auf die Herstellung von Batterien mit 3D-Druckern. Dazu verwenden sie ihre eigene 3D-Druck-Technologie und einen eigenen 3D-Drucker. TOP.E sieht im 3D-Druck die beste Technologie Festkörperbatterien der Zukunft herzustellen.
Das kanadische Unternehmen Globe Metal bietet Recyclingmöglichkeiten für 3D-Druck-Abfälle. Statt schädliche Metallpulver teuer zu entsorgen, unterstützt Globe Metal Unternehmen dabei, Entsorgungskosten zu reduzieren und Metall-3D-Druck-Pulver zu recyclen. Wir fassen das Wichtigste dazu zusammen.
L’Oreal stellt derzeit auf der CES 2023 den L’Oreal Brow Magic Augenbrauen-Drucker vor. Mit dem L’Oreal Brow Magic sollen sich die perfekten Augenbrauen einfach am Auge entlang drucken lassen. Der L’Oreal Brow Magic soll noch in diesem Jahr auf den Markt kommen. Wir stellen ihn vor.
Auf der CES 2023 kündigt HyperX, ein Gaming-Peripherie-Team von HP, die Sparte HX3D an. Über dieses Programm erhalten Spieler die Möglichkeit, ihre Gaming-Hardware-Ausrüstung mit Gadgets aus dem 3D-Drucker anzupassen. Die ersten 3D-Druck-Produkte werden in wenigen Monaten verfügbar sein.
Das US-Start-up 3DOS hat es sich vorgenommen einen wesentlichen Beitrag dazu zu leisten, die Zukunft der Fertigung dezentral zu gestalten. Über seine neue Blockchain-basierte Plattform sollen Designer ihre Ideen hochladen und jeder die Produkte selbst herstellen können. Hinter der Idee steckt ein bekannter Name aus der 3D-Druck-Branche.
Das US-Foodtech-Unternehmen Upside Foods hat die Pre-Market-Konsultation der FDA für menschliche Lebensmittel erfolgreich abgeschlossen. Für sein kultiviertes Fleisch verwendet Upside Foods Muskelzellen, die es vom Tier erntet. Wir fassen zusammen, wie es nun für Upside Foods weitergeht.
Das junge Start-up-Unternehmen Wimba aus Polen stellt mit dem Multi Jet Fusion 5210 3D-Drucker von HP Inc. individuelle, passgenaue und prothetische Medizinprodukte für Hunde her. Wimba ist es gelungen, die Produktvorlaufzeit von sechs Wochen auf sieben Werktage für jede Prothese zu reduzieren. Das neuartige WimbaTOKEN ist außerdem in der Lage, die Funktionalität der Orthese zu verändern. Wir stellen die Arbeit von Wimba einmal genauer vor.
Das kanadische Start-up Formify hat eine ultraleichte Gaming-Maus aus dem 3D-Drucker vorgestellt, die Profis und Gelegenheitsgamern mehr Komfort und Kontrolle ermöglichen soll. Sie wiegt gerade einmal 55 Gramm. Für den kundenindividuellen 3D-Druck der Maus benötigt Formify lediglich ein Foto der Hand des Gamers.
Das belgische Start-up-Unternehmen Shadow bringt mit dem „M1“ sein erstes Elektrofahrrad auf den Markt. Es verfügt über eigens an den Kunden angepasste Rahmen. Außerdem wurde auf Nachhaltigkeit bei seiner Produktion geachtet. Das Elektrofahrrad soll ab Februar 2023 ausgeliefert werden.
Das österreichische Start-up-Unternehmen AKEMI hat ein 3D-druckfähiges Material in Form von Filament aus optischen Glasfasern entwickelt. Mit diesem ist ihm nun erstmals der 3D-Druck gelungen. Wir fassen das Wichtigste zu der Arbeit von AKEMI-Rethinking Light zusammen.
Schweizer Forscher von der ETH Zürich haben eine Methode zum 3D-Druck von Salzgerüsten vorgestellt. Mithilfe dieser Salzgitter lassen sich unter anderem Leichtmetallteile herstellen. Die 3D-Druck-Methode eignet sich unter anderem für die Kieferchirurgie und die Raumfahrt. Zur Kommerzialisierung wurde das Start-up „Sallea“ (Salt leaching) gegründet.
Das gemeinnützige Start-up-Unternehmen Filaret aus Estland recycelt Zigarettenstummel zu 3D-Drucker-Material. Dazu hat es im Rahmen eines Pilotprojekts Sammelapparate aufgestellt. Die gesammelten Zigarettenkippen werden bei Filaret anschließend zu umweltfreundlichem, kompostierbaren Filament verarbeitet.
Das zweitgrößte Bahntechnikunternehmen Alstom konnte mithilfe der Software des Start-ups 3D Spark 1,8 Mio. Euro an Kosten und 20.000 Tage an Lieferzeit einsparen. Dafür wurde 3D Spark jetzt mit einem Gründungspreis ausgezeichnet. Wir fassen das Wichtigste zusammen.
Der Inhaber des Minkeshi-Shops aus Japan erweckte die Ideen seiner pfiffigen beiden Kinder zum Leben. Sie wollten selbst erstellte Figuren mit dem 3D-Drucker herstellen. Die ausgefallenen Figuren werden von den Kindern selbst gezeichnet und vom Vater zu digitalen 3D-Modellen verarbeitet. Anschließend werden sie mit einem Stratasys 3D-Drucker zu realen Objekten, die im Minkeshi-Online-Shop gekauft werden können.
Das israelische Foodprinting-Unternehmen SavorEat gibt bekannt, dass es seine veganen Schweinefleisch- und Truthahn-Burger zukünftig auch auf den US-Markt anbieten wird. Dort werden die 3D-gedruckten Fleischalternativen in Universitäten und Hochschulen erhältlich sein.
Die italienische Schmuckmarke Eternha stellt Herrenarmbänder aus glasfaserverstärktem Windform GT-Nylonpulver mit Hilfe von 3D-Druck und dem Expertise von CRP Technology her. Wir stellen die Produktion und Produkte von Eternha einmal vor.
Hasbro stellte kürzlich seine Hasbro Selfie-Series für den 3D-Druck individueller Actionfiguren vor. Dazu setzt es beim Mass Customization auf das 3D-Scanning und den 3D-Druck vom Partner Formlabs. Die Actionfiguren sollen leider nur in den USA erhältlich sein, zeigen aber eindrucksvoll die Möglichkeiten der individualisierten Massenproduktion mit 3D-Druck.
Das spanische Lebensmittel-3D-Druck-Unternehmen Cocuus hat in einer Pre-Series-A-Finanzierungsrunde 2,5 Mio. Euro erfolgreich einsammeln können. Das Unternehmen stellt mit seinem 2D-/3D-Drucker Koteletts, Speck, Lammrippen und Lachs aus zellbasierten tierischen und pflanzlichen Proteinen mit einer Geschwindigkeit von 8 Kilogramm pro Minute her. Wir stellen es vor.
BluRhapsody, ein Spin-Off-Unternehmen der Technologieabteilung vom italienischen Nudelhersteller Barilla, bringt 15 der Gewinner-Nudelkreationen des einstigen Wettbewerbs „SMART PASTA – 3D Shapes with a Purpose“ von Barilla auf den Markt. Die 3D-gedruckten und aufwendigen gestalteten Nudelkreationen bieten Köchen eine kreative und einzigartige Vielfalt zur Gestaltung ihrer Gerichte.
Das österreichische Start-up Revo Foods hat kürzlich zum ersten Mal sein veganes Lachsfilet der Generation 2.0 der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Haubenkoch bereitete die Fischfilets des innovativen Foodprinting-Start-ups für zehn Gäste zu. Die neue Generation der alternativen Fischprodukte soll nicht nur das Produkt imitieren, sondern auch dem Geschmack und „Biss“ näherkommen.
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